Der mutmaßliche Al-Kaida-Chef für Ostafrika, Fasul Abdullah Mohammed, ist bei einer Schießerei in Somalia getötet worden. Das teilten die Behörden am Samstag mit. Der Tod des Ostafrika-Chefs von El Kaida war zunächst aus somalischen und kenianischen Quellen gemeldet worden. Kenias Polizeichef Mathew Iteere bestätigte am Samstag, dass Mohammed am vergangenen Mittwoch in der somalischen Hauptstadt Mogadischu getötet worden sei, als dieser zusammen mit eine
Kenianische Truppen haben offenbar die Grenze zu Somalia überschritten, um Mitglieder der islamistisch-militanten Organisation al-Shabab zu bekämpfen. Dies berichtet die britische "BBC" unter Berufung auf offizielle Quellen. Demnach sollen Einheiten der paramilitärischen Polizeieinheit "General Service Unit" Operationen auf somalischem Territorium durchgeführt haben. Kenia soll damit auf verschiedene Anschläge durch die al-Shabab auf der kenianischen