Twilio startet in Deutschland mit lokalen Telefonnummern und
unterstützt deutschsprachige Applikationen, DriveNow setzt für
Kundendialog auf Twilio
Twilio startet heute in Deutschland mit lokalen Telefonnummern,
Unterstützung für deutschsprachige Applikationen und Funktionen, die
allen gesetzlichen Vorschriften genügen – der in München ansässige
Carsharing-Anbieter DriveNow setzt für den Kundendialog über seine
App auf Twilio.
Blackphone kündigt die baldige
Verfügbarkeit des bisher wichtigsten Updates seines maßgeschneiderten
Betriebssystems, PrivatOS, an. Die neue Version von PrivatOS wird
Anfang 2015 verfügbar sein und schließt Spaces ein, die dem Nutzer
die einmalige Möglichkeit bieten, auf nur einem Gerät in sich
geschlossene "Spaces" für Apps, Daten und Konten einzurichten.
Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20140115/PH46617LOGO
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Im kommenden Jahr steigen die IT-Budgets in einem
Drittel (33,6 Prozent) der Unternehmen an. Das ist zwar ein leichter
Rückgang gegenüber dem Vorjahr (39 Prozent), der Anteil der CIOs, der
von Kürzungen betroffen ist, bleibt mit rund 19 Prozent aber fast
unverändert (Vorjahr 21 Prozent). Damit sind die Budget-Aussichten
für 2015 etwas weniger optimistisch als für das laufende Jahr. Für
2016 und 2017 rechnen mit 43 Prozent aber wieder deutlich mehr CIOs
mi
Das Marktumfeld für technologieorientierte Unternehmensgründungen
ist dank Digitaler Agenda und neuer Hightech-Strategie
vielversprechend. Was Start-ups in den Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) jedoch fehlt, ist neben attraktiven
Finanzierungsmöglichkeiten die Vernetzung mit etablierten
Unternehmen. 82 Prozent der Befragten erwarten für die kommenden
zwölf Monate dennoch eine positive Auftragsentwicklung. Das sind
Ergebnisse der Kurzstudie &qu
Das Prinzip "mobile first" setzt sich immer
stärker durch, wie gestern der zweite Mobile Media Day in Würzburg
zeigte. Die Veranstaltung mit rund 350 Fachbesuchern und Studierenden
thematisierte die Zukunft der mobilen Internetnutzung, zeigte Trends
auf und stellte Anwendungen vor. Neben dem Hauptprogramm auf der
Bühne bot die begleitende Ausstellung mit der Startup City einen
Einblick in die engagierte Würzburger Gründerszene.
Axel Springer startet die dritte Runde des "Women
in Media Award", bei dem medien- und technikbegeisterte Frauen für
ihre kreativen Medienideen ausgezeichnet werden. Der Preis richtet
sich unabhängig vom Alter an weibliche Nachwuchstalente und steht in
diesem Jahr unter dem Motto: "Vom Campus in die Chefetage: Es ist
egal, wo du herkommst. Wenn du weißt, wo du hin willst!"
Bewerbungen sind mit einem Kurzvideo oder einer Ideenskizze zur
Zukunft von Jo
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie,
Sigmar Gabriel, übernimmt die Schirmherrschaft für CeBIT SCALE 11,
Europas führende Plattform für das Ökosystem Start-ups und
Softwareentwickler. Bundesminister Gabriel unterstreicht damit sein
Engagement für die Förderung junger, innovativer Start-ups,
insbesondere im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologien. Zudem haben sich die Gründerin Catharina
van Delden und der Start-up Mana
Die digitalen Postfächer der Arbeitnehmer quellen
über: Rund 120 E-Mails sendet und empfängt jeder täglich. Und vor
Weihnachten steigt die E-Mail-Flut besonders hoch. Schließlich soll
pünktlich zum Ferienbeginn alle Arbeit erledigt sein. "Oft wird aber
das Gegenteil erreicht", sagt Reinhard Bier, Experte für digitalen
Arbeitsschutz bei TÜV Rheinland: Der übervolle Posteingang sorgt erst
recht für Stress und beschert manchem eine a
Mit Shariff präsentiert der Heise Zeitschriften
Verlag einen verbesserten Nachfolger seiner bisherigen
Zwei-Klick-Lösung für datenschutzfreundliche Gefällt-mir-Buttons.
Künftig reicht ein Klick, um Inhalte über Facebook, Google+ oder
Twitter zu teilen und trotzdem die Privatsphäre zu schützen, schreibt
das Computermagazin c–t in der aktuellen Ausgabe 26/2014.
Mögen und teilen: Social-Media-Buttons sind für Webseitenbetreiber
unverzichtba
Ob vernetzbare Energiemessgeräte, Rauchmelder,
LED-Lampen oder Wetterstationen: Bei der Heimautomation ist eine
teure Komplettlösung nicht zwingend. Manchmal sind Spezialisten sogar
die bessere Wahl – mithilfe herstellerübergreifender Apps und
Webdienste lassen sie sich oft untereinander verbinden und in
bestehende Systeme integrieren, schreibt das Sonderheft c–t wissen
Smart Home.
Ein komplettes System für die Hausautomatisierung kann schnell
10.000 Euro und mehr