Die Goldpreisrallye ist noch lange nicht vorbei

Zwei renommierte Großbanken glauben, dass Gold Ende 2025 bei 2.900 bis 3.000 USD pro Unze stehen wird. Die angeführten Gründe sind vielfältig.
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Die US-Wahlen stehen unmittelbar bevor, und egal, ob der nächste Präsident der Vereinigten Staaten Kamala Harris oder Donald Trump heißt, die Finanzmärkte werden a
Ein schwächerer Dollar würde die Wettbewerbsfähigkeit in den USA hergestellte Waren auf jeden Fall erhöhen.
Hat Trump mit der Beseitigung von Präsident Biden ein Eigentor geschossen? Kamala Harris als neue demokratische Kandidatin
Gold sollte im nächsten Jahr ohnehin gut laufen. Ein US-Präsident Trump aber könnte laut Analysten eine neue Rallye auslösen.
Warum man Donald Trump einmal von einer anderen Seite betrachten sollte, von der eines Marketingspezialisten. "Auch wenn man Trump nicht mag, Marketing kann er!" Ein Kommentar von Volker Weitkamp
"Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der jeder jeden bescheißt?" R.Zickler, Vorsitzender Richter, LG Bonn.
Joe Martin untersucht solche Aspekte unseres Wirtschaftssystem in seinem neuen Buch.
Egal ob Trump oder Biden – nach Ansicht von Experten wird der Goldpreis ohnehin weiter steigen.
St.Gallen, 03.11.2020. Multilateralismus, nicht Nationalismus, sei für die transatlantischen Beziehungen erforderlich, betonte Bundesaußenminister Heiko Maas mit Hinblick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA. Außenminister Heiko Maas sagte, dass dass Berlin nach den US-Wahlen versuchen werde, die während der vierjährigen Präsidentschaft des Republikaners Donald Trump in Mitleidenschaft gezogenen transatlantischen Beziehungen wieder zu verbessern. ?Wir werden […]
2016 gewann Donald Trump die Wahl überraschend. Nicht auf Social Media. Hier lag er seit Monaten weit in Führung und hatte seine Führung bis kurz vor der Wahl deutlich ausgebaut. Wiederholt sich gerade 2016? Mittels einer Social Media Analyse beobachteten die Social Media Analysten aus Leinfelden-Echterdingen das Stimmungsbild zu beiden Kandidaten während des Wahlkampfes. Liegen die Marktforschungsinstitute zum zweiten Mal falsch?
"Anders als Donald Trump im Jahr 2016 d