Auf der Architekturbiennale 2021 in Venedig ist BECK mit LIGNOLOC®, dem magazinierten Holznagelsystem, als Hauptsponsor von Temporal.haus vertreten.
Ein massiver Holztisch ist der Blickfang des Messeauftritts von Temporal.haus, einem Projekt des Hyperlocal Workshop. Der mit LIGNOLOC® Holznägeln gefertigte Tisch ist noch bis 21. November 2021 auf der Architekturbiennale in Venedig zu sehen.
LIGNOLOC® Holznägel bieten die Möglichkeit, ökologisch hochwertige Holz
Immer mehr Unternehmen werben massiv damit, beim Kauf eines ihrer Produkte einen Baum zu pflanzen. Die Palette des Angebots reicht mittlerweile über Kreditkartenanbieter, Baumärkte, Lebensmittelhersteller und sogar Kondomproduzenten. Nach Einschätzung von Christopher Reyer, Leiter der Arbeitsgruppe Wald- und Ökosystemresilienz am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), sind einige davon durchaus kritisch zu betrachten.
– E WIE EINFACH, die "Gießkannenheld:innen" und Street-Art-Künstler:innen setzen gemeinsam ein Zeichen für den Schutz von Stadtbäumen
Was Street-Art-Künstler:innen und Baumbewässerungssäcke miteinander zu tun haben? In Essen eine ganze Menge! Denn dort werden mit der Aktion #artfortrees ab sofort Nachhaltigkeit und Kunst im urbanen Raum kombiniert.
Bäumen in dichtbesiedelten Städten kommt eine wichtige Rolle zu: Sie spenden Schatten, k&uu
Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z
Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z
Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z
Die Chubu University und ASG Superconductors geben die gemeinsame Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt, um die Entwicklung und Förderung der supraleitenden Kabeltechnologie für die Gleichstromübertragung über lange Strecken zu beschleunigen.
Auf dem Weg zu einer grüneren und nachhaltigeren Welt wird erwartet, dass die supraleitende DC-Stromübertragung eine bedeutende Rolle in Stromnetzen, intelligenten Städten und grünen Häfen sowie i
Der Klimawandel ist deutschlandweit spürbar: Extremwetter wie Hitzewellen, Starkregen oder Überschwemmungen schaden Menschen, Umwelt und Infrastruktur. Folgen und damit verbundene Kosten tragen vor allem Kommunen und soziale Einrichtungen. Sie benötigen besonders Unterstützung durch praxisorientierte Beratung, Information und Fortbildung. Aus diesem Grund hat das Bundesumweltministerium zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden den Aufbau eines Beratungszentrums zur K
Auf den ersten Blick sieht es vielversprechend aus: Weit mehr als 100.000 Lastenräder sind auf deutschen Straßen unterwegs, die Branche erwartet für die kommenden Jahre satte Zuwächse von 50 bis 70 Prozent jährlich. Aber: Zu befürchten ist, dass diese großen Räder für Transporte nicht viele Lieferfahrzeuge und Pkws ersetzen, sondern zusätzlich auf Straßen und vor […]
Mehr Grün, mehr Parks, mehr Bäume sollen unsere Städte lebenswerter machen. Doch über diese üblichen Wege hinaus ging schon ab 2010 Andernach in Rheinland-Pfalz mit einem unkonventionellen wie mutigen Konzept: Sie kreierte die "Essbare Stadt". Mitten in der 30 000 Einwohner-Stadt wurde entlang der Historischen Stadtmauer eine Fläche von 1,6 Hektar – ehemalige Rasenflächen und Beete mit Wechselbepflanzung – mit Gemüsebeeten und Spalierobst bepflan