Der parteiübergreifende Konsens zur Suche für ein Atommüll-Endlager wackelt. Grund sind dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge die Bedenken von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), die Expertenkommission zur Vorbereitung der Standortsuche an den Bundestag anzubinden. Er hält das für eine klassische Regierungsaufgabe. Hinter den Kulissen sucht Lammert nach Informationen aus Koalitionskreisen Verbündete, um die Entscheidung in seinem Sinne abzu&au
Das Bürgerforum zum Endlagersuchgesetz, welches heute beginnen soll, ist nach Ansicht von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) eine sinnvolle Ergänzung zum gesetzgeberischen Verfahren. Altmaier sprach am Freitag im Interview mit dem Deutschlandfunk von einer "sehr guten Beteiligung", obwohl einige Umweltschutzverbände ihre Teilnahme abgesagt haben. Diese kritisieren das Forum als Alibiveranstaltung. Der CDU-Politiker hingegen sieht in dem Forum eine Notwendigkeit, u
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat betont, dass das Bürgerforum zum Endlager-Suchgesetz wichtig sei, weil "dadurch die Diskussion offener und demokratischer wird". Das Bürgerforum sei ein "Verfahren, das Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gibt, ihre Vorstellungen einzubringen", sagte er im Sender hr-Info. Umweltorganisationen und Atomkraftgegner hatten kritisiert, dass das Bürgerforum nur eine Alibi-Veranstaltung sei, um im Nachhi
Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, die Zuständigkeiten für die Energiewende in einem separaten Bundesministerium zu bündeln: "Ich bin der Meinung, dass wir für diese Herausforderung ein gesondertes Energiewirtschaftsministerium brauchen. Dort müssen die vielen Maßnahmen und Kompetenzen zusammengeführt werden", sagte Haseloff "Handelsblatt-Online". Bei der Energiewende hab
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) bremst die Energiewende nach Ansicht der Leiterin der Energieabteilung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, "absichtlich". In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" äußert sich die Wissenschaftlerin kritisch zum Vorgehen des Ministers: Mit der Botschaft, die Energiewende sei zu teuer, schüre Altmaier "Angst vor dem Projekt, das die Regierung selbst zu einem ihrer wi
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) ist überzeugt, dass es bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos in Deutschland geben wird. "Die Elektromobilität ist im Alltag des Autofahrers angekommen", sagte er im Gespräch mit dem Fernsehsender Phoenix. Der Verkehrsminister verwies auf die geplante Bevorzugung derartiger Fahrzeuge im Alltagsverkehr, etwa durch eigene Parkplätze und Autobahnspuren. Gleichzeitig machte er jedoch deutlich, dass Baranreize für den
Magdeburg, 27.05.2013: Das Emissionshaus Filor übernimmt als Projektentwickler eine aufwendige Modernisierung für das imposante, ehrwürdige Baudenkmal des „Stadtpalais am Lessingplatz“. Die Sanierung des schönsten Platzes in Magdeburg-Stadtfeld wird damit ihren krönenden Abschluss finden. Die Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses an der Arndt- Ecke Lessingstraße ist das letzte Sanierungsprojekt auf dem Lessingplatz.
Vor dem am heutigen Montag beginnenden Elektromobilitätsgipfel der Bundesregierung hat Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) Zuverlässigkeit von der Industrie eingefordert. "Unsere Ziele bei der Elektromobilität werden wir aber letztlich nur erreichen, wenn die Industrie ihre Zusagen einhält", sagte Rösler der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Neue Fahrzeugmodelle mit elektrischem Antrieb müssten, wie zugesagt, zügig auf den Markt
Am 03. August 2013 befindet sich INDIO Market, ein Onlinehandel für süd- und mittelamerikanisches Kunsthandwerk auf der ALMEX (Afro Latina Munich EXPO) in München.
INDIO Market ist ein junges Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, über den Import von Bekleidung, Schmuck und Textilien aus nativen Erzeugergruppen Mittel-und Südamerikas, die sog. Cooperativas im fairen Handel zu unterstützen. Durch die massive Nutzbarmachung der jahrtausendealten handwerkli
Der Potsdamer Nachhaltigkeitsforscher Klaus Töpfer hat allen Parteien in der Diskussion über die Strompreise und ihre sozialen Wirkungen einen Mangel an Redlichkeit vorgeworfen. Der frühere CDU-Politiker sagte dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe), die Debatte sei "emotional, aber nicht faktenorientiert" geführt worden: In der Diskussion über die Frage, ob die Energiewende für die Armen in Deutschland unbezahlbar werde, sei "gerade dieser Mang