Wenn ein Schadenfall eintritt – etwa nach einem Wohnungs- oder Autounfall – stehen Verbraucher oft unter enormem Druck: Fristen, Formulare, unklare Entscheidungen. Die Schadenassistenz von Roland Richert, unterstützt durch die digitale Plattform Risk-BOT, entlastet Betroffene, macht Prozesse transparent und minimiert Fehler – gerade dort, wo klassische Versicherer wie ADAC, Allianz oder HUK-Coburg aktuell Schwächen zeigen.
100 Versicherer veröffentlichen innerhalb von zwölf Monaten durchschnittlich 294 Beiträge auf sechs Social Media-Plattformen. Facebook, Instagram, LinkedIn und YouTube führen mit Nutzungsraten von 93 bis 99 Prozent die Beliebtheitsskala an, während auf X mehr als die Hälfte und auf TikTok 38 Prozent der Unternehmen vertreten sind.
Von 141 sichtbaren Anbietern im Onlinemarkt für Versicherungen behauptet die Allianz ihre führende Position und sichert sich drei der vier Spitzenplätze in den Onlinekategorien. Die diesjährigen Top 10 begrüßen DFV, ARAG und Gothaer als neue Mitglieder der sichtbarsten Versicherer. Insgesamt vereinen die allgemeinen Versicherer 64 Prozent der eVisibility.
156 Anbieter zeigen im Markt für Versicherungen Internetsichtbarkeit. In zwölf analysierten Produktkategorien schieben sich fünf Versicherer neu an die Spitze.
In der Versicherungsbranche steht YouTube hoch im Kurs. Ein Großteil der Versicherer verfügt auf dieser Plattform über einen offiziellen Account. Die meisten Likes erhält auf Twitter und YouTube jeweils ein Beitrag zum Thema Klima & Natur.
Knapp jeder Fünfte bündelt seine Versicherungsprodukte und wählt dafür denselben Versicherer. Oftmals ist die Kfz-Versicherung das zuerst abgeschlossene Versicherungsprodukt. Über alle Altersgruppen hinweg halten Online-Preisvergleichsportale beim Produktabschluss ähnlich hohe Anteile.