80 Prozent der Unternehmen in Deutschland drohen
bei der Umstellung auf den SEPA-Zahlungsverkehr kostspielige
Nacharbeiten und eine Vielzahl von Kundenrückfragen. Der Grund: Die
Einführungsprojekte sind zeitlich zu knapp kalkuliert. Um den
verbindlichen Termin 1. Februar 2014 zu halten, sparen die
Verantwortlichen häufig beim Testen der Prozesse und der IT-Systeme.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass viele Zahlungsprozesse im
Februar 2014 erst einmal nicht einwandfrei
– Das Geschäftsmodell der klassischen Lebensversicherung steht
unter massivem Druck
– Notwendigkeit von Produktinnovationen aufgrund veränderter
Kundennachfrage
– Der Veränderungsdruck auf Produkte und Vertrieb nimmt weiter zu
Historisch niedrige Zinsen am Kapitalmarkt – Bundesanleihen
bringen bei einer Laufzeit von 10 Jahren derzeit einen Zins von rund
1,5 Prozent – und neue gesetzliche Regelungen, wie verschärfte
Solvabilitätsvorschrift
14.02.2013 – Die Versicherungsbranche stellt den
Kunden ins Zentrum ihrer Investitionen. Mehr als zwei Drittel der
Assekuranzen in Deutschland investieren in Maßnahmen zur
Kundenbindung und -gewinnung, 84 Prozent von ihnen in Vertriebs- und
Kommunikationswege. In keinen anderen Bereich investieren Versicherer
häufiger, und in beiden liegen sie damit über dem Durchschnitt aller
Branchen. Zu diesem Ergebnis kommt der "Managementkompass Neue
Geschäftsmodelle" v
Die SEPA-Umstellung stellt die IT bei Banken und
Versicherungen vor große Herausforderungen. Doch die
Finanzunternehmen müssen diese Aufgabe nicht alleine schultern. Die
Erfahrungswerte in den IT-Abteilungen zeigen, dass auf den Einsatz
externer IT-Dienstleister gerne zurückgegriffen wird: Über 90 Prozent
der IT-Entscheider bei Banken und Versicherungen geben an, dass sich
die Zusammenarbeit lohnt. So das Ergebnis der aktuellen
Kundenbefragung vom Deutschen Institut f&
Denn sie wissen, was sie (nicht) tun: Sparen ist nicht nur Frage des
Geldes
Vorsorge für wichtig zu halten, ist das eine. Tatsächlich
vorzusorgen, das andere: Die Einstellungen der Deutschen zu Vorsorge,
ihr Wissen und ihr tatsächliches Verhalten unterscheiden sich teils
gravierend. CosmosDirekt und die Universität St. Gallen verdeutlichen
dies anhand von Vorsorgetypen – und geben Tipps, wie Vorsorgemuffel
einer Vorsorgelücke im Alter entgegenwirken.
Die United BioSource
Corp. (UBC), eine Tochtergesellschaft von Express Scripts, erweitert
ihre branchenführenden, pharmazeutischen
Risikomanagement-Dienstleistungen in Europa. Biopharmazeutische
Kunden mit Hauptsitz in Europa oder Kunden mit einer großen
betrieblichen Präsenz auf dem Kontinent können damit besser von den
Fachkenntnissen des US-Marktführers profitieren.
Janine Collins, MD, wird von ihrem Sitz in Genf (Schweiz) für die
europäische Abt
– R+V Gruppe wächst mit 4,5 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro
Bruttobeiträge
– Erstversicherungsgeschäft Inland: +5,5 Prozent auf 10,6 Milliarden
Euro
– Finanzstärke von R+V und bedarfsgerechte Produkte überzeugen
Kunden: Lebens-/Pensionsversicherer steigern Beiträge in
stagnierendem Markt um 4,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro
– Erneut zweistelliges Wachstum in der Krankenversicherung:
Steigerung der Beiträge (+16,4 Prozent) und Versiche