„Trotz gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit darf Deutschland nicht nachlassen“ erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

Deutschland rückt auf Platz vier im jährlichen
Ranking des Weltwirtschaftsforums. Im Vergleich zum letzten Jahr
verbessert sich Deutschland um zwei Plätze und kann vor allem mit dem
stark ausgeprägten Wettbewerb sowie mit seinen innovativen
Unternehmen punkten. Defizite bestehen aber in der Flexibilisierung
des Arbeitsmarktes.

„Die hohe Flexibilität und Innovationskraft der deutschen
Wirtschaft ist ein positives Signal für den Standort“, lobt Steiger.
Die Innovationskraft der deutschen Unternehmen ist auf die hohen
Ausgaben für Forschung und Entwicklung zurückzuführen. Hier dürfen
die Unternehmen nicht nachlassen, um im Wettbewerb weiterhin
erfolgreich zu sein.

Der Wirtschaftsrat fordert, bei den Reformbemühungen aber nicht
nachzulassen. „Wer wirtschaftlicher Musterschüler bleiben will, muss
stetig an Verbesserungen arbeiten. Im Bereich der
Arbeitsmarkt-Flexibilisierung hat Deutschland sicherlich Luft nach
oben“, so Steiger.

Der Wirtschaftsrat fordert deshalb die Debatte um die
Flexibilisierung des Arbeitsmarktes wieder aktiv zu führen. Hier
müssen Mängel ausgebessert werden, um im internationalen Wettbewerb
dauerhaft bestehen zu können.

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