Trotz Krisenstimmung – Unternehmen investieren in Business Intelligence

Trotz Krisenstimmung – Unternehmen investieren in Business Intelligence

„Wir setzen gerade jetzt auf Business Intelligence, weil unser Bedarf an Transparenz hoch ist und wir flexibel und schnell auf die Volatilität des Marktes reagieren wollen“, so Uwe Klärner, avantum-Kunde und CFO der Tempton Gruppe, eines der führenden Zeitarbeits- und Personaldienstleistungsunternehmen in Deutschland. „Mit unserer früheren Planung und unserem Reporting auf Excel-Basis waren wir vor allem mit dem Sammeln von Daten beschäftigt – eine zeitaufwendige und zudem fehleranfällige Angelegenheit. Mit Business Intelligence stehen uns die steuerungsrelevanten Kennzahlen und Informationen in kürzester Zeit zur Verfügung und wir können schnell mit Ad-hoc-Analysen und Szenariorechnungen auf die Volatilitäten des Marktes reagieren und schlussendlich proaktiver handeln und bessere Entscheidungen treffen – eine sinnvolle Investition für die Zukunft.“

„Aus der anhaltenden Volatilität der Geschäftsentwicklung haben viele Unternehmen den Schluss gezogen, dass Planbarkeit relativ ist“, bestätigt Dirk Böckmann, Vorstand der avantum consult AG. „Die typischen Konjunkturzyklen gibt es de facto nicht mehr. Deshalb setzen Unternehmen auf schnelle Reaktion, Transparenz und Steuerung. So rückt das Reporting mehr in den Vordergrund. Ist-Zahlen, Forecasting und Ad-hoc-Analysen werden immer wichtiger – die Verlässlichkeit und schnelle Verfügbarkeit der Zahlen müssen gewährleistet sein. Business-Intelligence-Systeme bieten dem zukunftsfähigen Controlling genau diesen wichtigen Erfolgsschlüssel.“

Weitere Informationen unter:
http://www.avantum.de