Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland verfügen nicht über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Dazu kommen noch diejenigen, deren Ausbildung veraltet ist oder am Arbeitsmarkt nicht mehr nachgefragt wird. Zahlen der Bundesagentur für Arbeit belegen die dramatischen Folgen fehlender formaler Qualifikation: Die Gruppe der gering Qualifizierten stellt mit ca. 40 Prozent die mit Abstand größte Gruppe der Arbeitslosen. Die fatale Gleichung heißt: Schlechte Ausbildung = schlechte oder keine Berufschancen.
Einen gangbaren und zielführenden Ausweg aus dieser Bildungsfalle will das Institut für Berufliche Bildung, IBB AG, weisen. Neuerdings hat das Unternehmen über 70 Berufe zusätzlich in sein Programm aufgenommen. Die seit 25 Jahren bundesweit aktive IBB AG bietet Umschulungen und Nachqualifizierungen aus dem kaufmännischen, gewerblich-technischen und EDV-Bereich ebenso wie aus dem Freizeit- und Tourismus-Gewerbe, Logistik und Umwelt sowie dem Bereich Medien und Marketing an.
Wer langfristig in sichere Beschäftigung kommen möchte, für den ist eine Umschulung die oftmals einzige erfolgversprechende Maßnahme.
In erwachsengerechter Form lernen die Arbeitssuchenden beim IBB alles, was sie für ihr neues Tätigkeitsfeld und vor allem für die Abschlussprüfung vor der jeweils zuständigen Kammer benötigen. Sie werden während der Umschulung eingehend betreut und speziell auf die Prüfung vorbereitet.
Eine solche Umschulung ist in keinem Fall eine einfach Sache. Die Angebote wenden sich an Männer und Frauen mit einer hohen Motivation und Lernbereitschaft. Denn gegenüber der herkömmlichen Berufsausbildung ist die Umschulungszeit um rund ein Drittel verkürzt. Im Prinzip gibt es übrigens keine Altersgrenze für Umschüler.
Die Kosten für eine Umschulung übernehmen in der Regel die Bundesagentur für Arbeit, die Arbeitsgemeinschaften (Arge) oder auch Rentenversicherungsträger. Allerdings nur nach vorheriger intensiver Beratung.
In vielen Städten bietet das IBB ab sofort und kostenlos Umschulungsberatungen an. Nähere Informationen gibt es unter www.ibb.com.
Das IBB Institut für Berufliche Bildung AG ist einer der größten privaten Bildungsträger Deutschlands.
Die Mitarbeiter/-innen des IBB sind in mehr als 60 Schulungsorten in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein tätig. Die Hauptverwaltung befindet sich seit 1984 in Buxtehude.
IBB – Das Qualitätsmanagement
Das IBB wurde 1996 als erster überregionaler Bildungsträger nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Seit 2000 nimmt es am DQS-TIP-Verfahren für im Qualitätsmanagement erfahrene Unternehmen teil. Unsere Kunden, Teilnehmer/-innen sowie Auftraggeber haben die Gewissheit: Die Leistungen des IBB sind auf höchstem Standard und sie bleiben dort.
IBB – Die Auftraggeber
Zu den Auftraggebern des IBB zählen die Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsgemeinschaften (ARGEn), optierende Kommunen, die Landesregierungen als Partner des Europäischen Sozialfonds sowie Unternehmen und Behörden.