Überaus positives Fazit der VAG zum Papstbesuch

Ein überaus positives Fazit zieht die Freiburger Verkehrs AG nach dem Besuch von Papst Benedikt XVI in Freiburg am 24. und 25. September. Abgesehen von den im Vorfeld bekannten Einschränkungen für den öffentlichen Personennahverkehr wurde das Angebot von Bussen und Stadtbahnen von vielen Pilgerinnen und Pilgern gerne und in großer Zahl angenommen. Auffällig dabei war die ausgesprochen angenehme, geradezu gelassene Atmosphäre, die an Haltestellen und in den Fahrzeugen herrschte, auch dann, wenn der Ansturm auf Stadtbahnen und Busse einmal etwas größer war. Dies war vor allem nach Ende der einzelnen Großveranstaltungen der Fall.
Bewährt hat sich auch die Anstrengung, den Stadtbahnverkehr in der Nacht von Samstag auf Sonntag durchgehend im 7,5-Minuten-Takt aufrechtzuerhalten. Auch wenn es dabei zwischendurch Zeiten mit etwas weniger Publikumsverkehr gegeben hat, so wussten jene, die das Angebot nutzen, den Service doch sehr zu schätzen. Von etwa fünf Uhr an zog die Fahrgastnachfrage schlagartig stark an. Viele pilgerten von den Haltestellen Paduaallee, Rennweg und Runzmattenweg Richtung Flugplatz, um mit dem Heiligen Vater die Sonntagsmesse zu feiern.
Neben den im Vorfeld bekannten Einschränkungen kam es am Samstagabend zweimal zu nicht geplanten Unterbrechungen des Stadtbahnbetriebes, als die Ordnungskräfte einige Strecken für die An- und Abfahrt des Papstes zur Feier des Abendgebetes zweitweise absperrte. Doch auch diese Situation konnten die erfahrenen Verkehrsmeister der VAG bewältigen – und auch die betroffenen Fahrgäste reagierten mit Geduld und Verständnis auf die außerplanmäßige Situation.

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