Die an die 70 von LGP (Lansky, Ganzger & Partner)
vertretenen Geschädigten haben heute Morgen bei der zuständigen
Staatsanwaltschaft Wien eine umfassende 30-seitige Strafanzeige mit
zahlreichen Beweisanträgen und neuen Fährten eingebracht.
LGP ist mit dieser Strafanzeige dabei, das internationale
Betrugssystem Optioment zu knacken. Die prominente Opferkanzlei ist
bereits mit ca. 200 Geschädigten in Kontakt und will mit dieser
Vorgangsweise die Scherheitsbehörden und die Staatsanwaltschaft Wien
sowie die bevorstehenden auch internationalen Ermittlungen mit aller
Kraft zu unterstützen.
LGP Partner Ronald Frankl: „Ich werde mit aller Kraft unseres
internationalen Kanzleisystems dafür sorgen, dass die Täter überführt
werden und die Anleger zu ihrem Geld kommen.“
Frankl, welcher seit vielen Jahren als erfahrener
Kapitalmarktrechtler den österreichischen und internationalen
Kapitalmarkt anwaltlich betreut, auf die Frage, ob die
österreichischen Behörden alles ihnen Mögliche getan hätten, um
Schaden von den Anlegern abzuhalten: „Wir prüfen gerade diese Frage.
Derzeit sind wir der Meinung, dass viel dafür spricht, dass auch die
Republik ihren Beitrag zu dem tragischen Schaden der zahllosen
Anleger geleistet hat. Wir prüfen also auch eine Amtshaftungsklage.“
Rückfragehinweis:
RA Mag. Ronald Frankl
Lansky, Ganzger & Partner Rechtsanwälte GmbH
T: +43 1 533 33 30 53 19
E: frankl@lansky.at
Mag. Dr. Manuela Miklas
Lansky, Ganzger & Partner Rechtsanwälte GmbH
T: +43 1 533 33 30
E: miklas@lansky.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/10421/aom
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