Zehn Jahre nach Einführung des Euro-Bargeldes 2001/2002 sind 60 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Gemeinschaftswährung keine gute Idee war. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin „Focus“ zeigten sich zudem 85 Prozent der Befragten überzeugt, dass der Euro als „Teuro“ im Zuge der Geld-Umstellung die Preise stark in die Höhe trieb. Drei Viertel der Befragten schätzt die Ende 2001 als Zahlungsmittel abgeschaffte D-Mark im Rückblick als solider ein, weil sie sich gegenüber anderen Währungen als stabiler erwiesen habe.
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