Den Bundesbürgern sind andere Themen wichtiger, als die, über die Union und SPD in den Koalitionsverhandlungen streiten: So halten es die Bundesbürger laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von „Bild am Sonntag“ für am wichtigsten, dass mehr Geld in die bessere Ausstattung von Schulen fließen solle (94 Prozent der Befragten war das wichtig). Die Einführung des umstrittenen flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro kam dagegen nur auf Platz 13 (80 Prozent). Am zweitwichtigsten ist den Bundesbürgern die Begrenzung des Anstiegs der Strompreise (90 Prozent), dann folgt der Erhalt der Stabilität des Euro (89 Prozent). Die Einführung einer Frauenquote kam mit 49 Prozent nur auf Platz 24, die Einführung der Doppelten Staatsbürgerschaft kam mit 39 Prozent auf den letzten von 26 Plätzen.
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