Jeder dritte Deutsche kann sich trotz der Wirtschaftskrise derzeit vorstellen, Wertpapiere zu kaufen. Das ergab eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Commerzbank. Fonds (19 Prozent) erscheinen Anlegern dabei attraktiver als Aktien (12 Prozent). Jeder fünfte Anleger (20 Prozent), der aktuell in Aktien und Fonds investieren würde, hätte sich vor Beginn der Krise nicht für diese Anlageform entschieden. Wertpapierbesitzer stehen einer erneuten Anlage in Aktien und Fonds deutlich positiver gegenüber als der Durchschnitt. Zwei Drittel (66 Prozent) von ihnen ziehen in Betracht, sich weitere Anteilsscheine ins Depot zu legen. Zudem kennen sich Anleger, die in naher Zukunft Wertpapiere kaufen wollen, überdurchschnittlich gut aus. Jeder Zweite (52 Prozent) weiß über mögliche Risiken und Chancen Bescheid. Im Durchschnitt fühlt sich dagegen nur jeder Zehnte (13 Prozent) sehr gut über Wertpapieranlangen informiert.
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