Das bisher eingesetzte EDI-System wird somit durch den SEEBURGER BIS 6 abgelöst. Grund für den Anbieterwechsel war ein erforderliches Upgrade der ursprünglich eingesetzen Software-Lösung. Dies veranlasste Würth dazu, Alternativlösungen weiterer Anbieter zu bewerten.
Die Entscheidung des Montageprofis fiel auf die Software-Lösung aus dem Hause SEEBURGER. Der Business Integration Server (BIS 6) von SEEBURGER hat Würth insbesondere durch seine umfangreichen Funktionen überzeugen können. Mit dem BIS 6 können die Unternehmensanforderungen – wie Performance, Hochverfügbarkeit und Anbindungen von EDI-Partnern – noch komfortabler und flexibler als mit der bisher eingesetzten Softwarelösung umgesetzt werden. Hinzu kam das stimmige Preis-, Leistungsverhältnis, das den Montageprofi überzeugte. Die SEEBURGER-Lösung setzt auf dem Unix-System HP-UX von Hewlett Packard auf.
Martin Ciupke, EDI-Verantwortlicher bei Würth äußerte sich sehr positiv über die Entscheidung für SEEBURGER: „Unsere Erwartungen wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Neben der überzeugenden Leistung der SEEBURGER-Lösung, können wir uns zudem sehr positiv über die hervorragende Zusammenarbeit äußern.“