Unbekannte Fakten: USA laut Wirtschaftswissenschaften kurz vor Bankrott

100% vom Bruttoinlandsprodukt dürfen die Staatsschulden betragen, wenn ein Staat noch die Wende schaffen will. So haben die Experten von www.GeVestor.de jüngst volkswirtschaftliche Studien zitiert, die den Staatsbankrott untersuchen.

Die schlechte Nachricht für Investoren: danach stehen die USA jetzt vor dem Bankrott. Nahezu unbemerkt. Die neuen Schulden liegen bei 98,85%. In wenigen Wochen bereits werden die weiteren Schulden nach der Ermächtigung für Barrack Obama dafür sorgen, dass die ominösen 100% vom BIP als Grenze nicht mehr halten.

Die Experten von GeVestor.de sehen darin für Investoren eine doppelte Gefahr: viele Finanzanalysten haben die Auswirkung der neuen Schulden auf die Bankrottwahrscheinlichkeit gar nicht mehr im Blick. Gleichzeitig beruhigen sie indirekt auf diese Weise unnötig private Investoren, die den Rettungsplänen der US-Regierung immer noch folgen.

GeVestor.de meint allerdings: ein faktischer Staatsbankrott in den USA lässt sich kaum noch aufhalten. Bis dahin werden nach einer weiteren Phase günstiger Zinsen die Zinskosten wieder ansteigen und eine Serie von Anleihen in den Kursabgrund reißen. Wer bis dahin nicht in Sachwerte investiert hat, wird zu den Verlierer gehören. Die Profis meinen: Immobilien, Edelmetalle und Substanzaktien wie selbst deutsche Versicherer sind erste Wahl.

Dafür drängen sie zur Eile: allein in den vergangenen Tagen stiegen die Schulden in den USA noch einmal um 160 Milliarden US-Dollar an. Dies erhöht die Verschuldungsquote in noch nicht einmal einer Woche um einen weiteren %-Punkt. Das ganze Drama begleiten die Börsianer für private Investoren auf ihrer Webseite www.gevestor.de