Unkompliziert zum Bankenkredit – So bewahren Existenzgründer einen kühlen Kopf im Bankgespräch

Görlitz, 06. Januar 2011 (sg) – Wer als Existenzgründer für sein Firmenkonto einen Überziehungskredit oder ein klassisches Darlehen braucht, sollte zudem immer rechtzeitig und aktiv auf seinen Firmenkundenberater zugehen. In der Regel gibt es Kredite für Existenzgründer nicht ohne Businessplan und entsprechende Prüfung. Zur Eröffnung des Firmenkontos dagegen reicht der Personalausweis und eine Gewerbeanmeldung bzw. der Handelsregisterauszug oder ein Registerauszug von der „GmbH in Gründung“. „Wichtige Gespräche mit dem Firmenkundenberater sollten Existenz-gründer keinesfalls unangemeldet führen. Auch das „zufällig gerade Vorbeikommen“ sollte man tunlichst vermeiden“, rät Andreas Schilling. Auch bei wichtigen und komplizierten Kredit-anträgen ist Vorsicht geboten. Der Existenzgründer sollte hier rechtzeitig und ohne Zeitdruck Kontakt aufnehmen, die Bearbeitung kann je nach Volumen und Art der Finanzierung bis zu mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Wer einen Geschäftstermin vereinbart, sollte auf den Grund seines Gesprächswunsches hinweisen. Dadurch kann sich der Firmenkundenberater besser vorbereiten und gegebenenfalls auch andere Kollegen mit einbinden. Letztendlich sind für eine Kreditentscheidung in der Bank immer mehrere Personen zuständig. Der Existenz-gründer sollte auch nicht vergessen: Existenzgründer sind Kunden und keine Bittsteller! Wer das beachtet und versteht, kann einen positiven Kontakt mit seiner Bank aufbauen.

„Das wichtigste im Bankengespräch ist, dass Existenzgründer sich sorgfältig vorbereiten und sich schon im Vorfeld erkundigen, welche Unterlagen für den Termin benötigt werden. Diese sollten sorgfältig zusammengestellt sein. Ein guter Businessplan ist für Existenzgründer immer ein Türöffner!“, empfiehlt Andreas Schilling aus seiner langjährigen Praxis als Businessplan-Experte für Existenzgründer. Wer seine Gründungsidee selbst glaubhaft und sicher vertreten kann, ist eindeutig im Vorteil. Nur der Existenzgründer, der von seiner Idee überzeugt ist, der überzeugt auch den Firmenkundenberater. Wichtig ist es, aktiv nachzufragen. Pluspunkte gibt es jedenfalls immer für eine gute Eigenkapitalquote und den Hinweis, für die eigenen Lebens-erhaltungskosten gesorgt zu haben. Zum aktiven Verhalten gehört auch, nach dem ersten Jahr den Jahresabschluss unaufgefordert zu schicken, und jährlich das Bankengespräch aktiv anzustreben. Das alleine sorgt schon für einen guten Eindruck. Andreas Schilling rät jedem Existenzgründer in jedem Fall sich bei Gesprächen mit der Bank intensiv vorzubereiten und gegebenenfalls einen Experten mir hinzuzuziehen. Der Vorteil ist, dass wer mit einem Coach im Rücken ins Bankengespräch geht, seinen Kredit in den meisten Fällen bereits in der Tasche hat.

Informationen über businessplan-experte.de und seine Leistungen unter www.businessplan-experte.de oder telefonisch +49(0)3581.64 90 456

3.970 Zeichen mit Leerzeichen