Unsichere Geldanlagen sicher erkennen − Experten der WAVE Management AG klären auf

So erkennen Sie unsichere Geldanlagen:
1. Hohe Kosten: Der prozentuale Verwaltungsanteil an einem Investment sollte einmalig fünf Prozent nicht überschreiten. Bei jährlichen Laufzeiten sind maximal zwei Prozent angemessen.
2. Undurchsichtige Strukturen: Wer steht hinter dem Anlageprodukt? Wer ist als Garantiegeber oder Ko-Produktgeber beteiligt?
3. Kostenschlüssel: Wer verdient wie viel? Sind die Kosten für Produktgeber, Vermittler- und Untervermittlerkosten transparent?
4. Anlageentwicklung: Wie entwickelt sich die gesamte Anlage, wenn sich Produktteile oder Märkte negativ entwickeln? Bei mangelnder Transparenz lieber Finger weg.
5. Verfügbarkeit: Wie liquide ist die Anlage? Ist sie leicht oder schwer veräußerbar? Ist sie unabhängig vom Preis täglich verfügbar?
6. Erfahrung: Wie sieht die Erfolgsbilanz des Anbieters aus und welches Ansehen genießt er? Nicht von kurzfristigen Erfolgen blenden lassen.
7. Ertragschancen: Sicherheit bedeutet nicht, dass kein Kursverlust entstehen kann. Wenn Anlagedauer, Risikoneigung des Anlegers, Anbietererfahrung und der Anteil des Investments am Gesamtvermögen stimmen, besteht eine gute Chance auf Erträge.
8. Bonität: Bei Anlagen unter zwei Jahren Laufzeit ist die Einschätzung der Zahlungsfähigkeit entscheidend. Kurzfristige Marktentwicklungen können das Anlageprodukt dann nur unterdurchschnittlich beeinflussen: Darum gelten deutsche Staatsanleihen zum Beispiel immer noch als sicher.

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