Unternehmensnachfolge erfolgreich meistern – Konflikte mit Coaching lösen

Köln (27.06.2011) Wer ein Familienunternehmen aufgebaut oder die Leitung eines seit mehreren Generationen in der Familie befindlichen leitet, hat mit zunehmendem Alter die große Sorge, was eines Tages aus seinem Lebenswerk wird. Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Übergabe? An wen soll übergeben werden – ein Familienmitglied, einen externen Manager, an bewährte Mitarbeiter oder steht sogar ein Verkauf (M&A) an? Jeder Übergang ist für den bisherigen Unternehmer, aber auch für den Nachfolger mit einer großen Herausforderung verbunden. Ein wichtiger Baustein des zukünftigen Unternehmenserfolgs ist der Know-How-Transfer vom bisherigen Inhaber auf den Nachfolger. Hier kann es zu vielen Konflikten und Meinungsverschiedenheiten über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens kommen – Bewährtes und Neues treffen aufeinander. Dies wirkt sich auch auf Mitarbeiter und Kunden aus und spiegelt sich im Unternehmenserfolg wider. Wie kann ein produktiver Übergang gewährleistet werden? Alena Sulkiewicz (Business Coach und Mediatorin, Inhaberin von egomotio-coaching) empfiehlt, einen Coach von Beginn an in den Prozess einzubinden, der den Transfer für alle Seiten gewinnbringend begleitet.

Warum einen Coach hinzuziehen?
Alena Sulkiewicz Verständnis eines Nachfolgecoachs ist das einer neutralen Person, die aufgrund ihres Erfahrungshintergrundes eine Vielzahl an Methoden individuell sowohl für den bisherigen Inhaber als auch für den Nachfolger zur Verfügung stellt. Egal ob es um enttäuschte Hoffnungen, Kränkungen, Probleme und Konflikte mit anderen Beteiligten geht, Coaching ist ein wirkungsvolles Instrument für Familienunternehmen den Übergabeprozess erfolgreich zu meistern.

Weitere Informationen zur Unterstützung in diesem Prozess: www.egomotio-coaching.de