Unternehmensverkäufe: Wie Axel Springer Maßstäbe für eine komplette Branche setzt

Beim größten Mediendeal der vergangenen Jahrzehnte
hat Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, ganz
nebenbei auch für eine gesamte Branche definiert, nach welcher Formel
Verkäufe heute erfolgen müssen.

Springer hat an die Funke Mediengruppe für 920 Millionen Euro
seine Regionalzeitungen und Teile des Zeitschriftenportfolios
verkauft, einen Teil des Deals hat das Bundeskartellamt bereits
genehmigt, die restlichen Entscheidungen sollen im kommenden Jahr
fallen.

Wie der Branchendienst Newsroom.de meldet, hat es Axel Springer
geschafft, sechs Prozent der Springer-Print-Auflage mit sechs Prozent
der Mitarbeiter, die ein Sechstel des Konzernumsatzes und
Konzernergebnisses erwirtschaften, für ein Drittel des
Unternehmenswertes des Konzerns an die Essener Funke Mediengruppe zu
verkaufen.

Axel Springer hat die Newsroom.de-Recherchen inzwischen bestätigt.

Lesen Sie den kompletten Bericht auf Newsroom.de, dem Mediendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1iu

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