Sich in seinem Zuhause geborgen, aufgehoben und
wohl zu fühlen, das sollte eigentlich die Regel sein. Wie jetzt 
allerdings eine repräsentative Umfrage im Auftrag des 
Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ herausfand, sieht sich mehr 
als ein Drittel der Deutschen (38,2 %) in seiner Wohnung oder seinem 
Haus gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Zudem ist jeder Zwölfte
(8,3 %) aus diesem Grund schon einmal umgezogen. Was den 
Bundesbürgern dabei besonders zu schaffen macht, ist der Umfrage 
zufolge Lärm. Angeführt wird die Beschwerdeliste dabei von Krach aus 
den Nachbarwohnungen oder -häusern, beziehungsweise durch hellhörige 
Wände (12,3 %). Ähnlich schlimm wird Verkehrs- oder Industrielärm 
empfunden (10,3 %). 7,2 Prozent belasten kalte und zugige Räume, vor 
allem Frauen sind in diesem Punkt sensibel (9,6 %). 5,7 Prozent 
fühlen sich durch feuchte Wände und Schimmelpilz in der Wohnung 
gesundheitlich beeinträchtigt, genauso viele durch Feinstaubbelastung
aufgrund hohen Verkehrsaufkommens (5,7 %).
   Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins 
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.019 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
   Dieser Text ist nur mit Quellenangabe „Apotheken Umschau“ zur 
Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Weitere Informationen unter:
http://