In der US-Hauptstadt Washington haben am Samstag tausende Menschen gegen die staatlichen Überwachungsprogramme protestiert. Gleichzeitig wurde eine Petition an den Kongress mit über einer halben Million gesammelten Unterschriften übergeben. Zu der Veranstaltung die um 11:30 Uhr Ortszeit (17:30 Uhr deutscher Zeit) begann, versammelten sich nach offiziellen Angaben knapp 5.000 Menschen. Die Initiative unter dem Namen „Stop watching us“ wurde erst im Juni 2013 gegründet. Wichtigste Forderung ist, dass der US-Kongress die NSA-Überwachungsprogramme untersuchen und vollständig offenlegen soll.
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