Auf der Veranstaltung des Frauennetzwerks „VAA connect“ bei Wacker
Chemie in München haben rund 120 Gäste über die Arbeitswelt von morgen
diskutiert. Dabei ist deutlich geworden, dass innovative Arbeitsmodelle und eine
wandlungsfähige Unternehmenskultur helfen können, mehr Frauen in
Führungspositionen zu bringen – und zu halten.
Gemeinsam mit der Wacker Chemie AG hat der Führungskräfteverband Chemie VAA die
insgesamt fünfte VAA-connect-Veranstaltung am 25. November 2019 in München
durchgeführt. Unter dem Motto „Arbeitswelt neu denken“ haben die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer gemeinsam mit hochkarätigen Referentinnen unter anderem die
Chancen für Frauen in einer modernen Führungskultur diskutiert. Gegründet wurde
die karrierefördernde Netzwerkplattform VAA connect 2016 vom VAA, der mit 30.000
Mitgliedern der größte Führungskräfteverband Deutschlands ist.
In ihrer Begrüßung gingen Juliane Wunderwald und Dr. Birgit Schwab vom „Women–s
Circle WACKER“ auf die Aufgabe des Netzwerks ein. „VAA connect steht für
Austausch und Vernetzung sowie eine gemeinsame Gestaltung der Arbeitswelt“, so
Wunderwald. „Mit diesem Format profitieren wir alle voneinander: die
Netzwerkmitglieder, die Unternehmen und der VAA“, ergänzte Schwab. Dr. Christian
Hartel, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor von Wacker Chemie,
unterstrich, dass „eine gute Führungs- und Unternehmenskultur für die
langfristige Entwicklung eines Unternehmens die wichtigsten Faktoren sind und
auch über das Klima entscheiden, in dem Frauen gute Aufstiegsmöglichkeiten
erhalten“.
Namhafte Referentinnen prägten die Veranstaltung: Prof. Manuela Rousseau von der
Beiersdorf AG sprach zur „Führungskultur 4.0“, Tanja Föhr von Visual Agil gab
auf kreative Weise eine Inspiration zu „New Work“, Prof. Christiane Funken von
der TU Berlin ging der Frage auf den Grund, wie man Netzwerke zum Erfolg führt,
und Leadership-Expertin Susanne Nickel nahm die Gäste mit zum Tanz der
Veränderung. Dr. Saori Dubourg, Vorstandsmitglied der BASF SE, ergänzte die
Vorträge mit Ihrer Videobotschaft über eine neue werteorientierte
Führungskultur.
Im Rahmen der Veranstaltung fand auch der „Markt der Netzwerke“ statt. Hier
haben Teilnehmer und Netzwerke aus verschiedenen Unternehmen und Organisationen
zahlreiche neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht.
Angeregt wurden in der abschließenden Podiumsdiskussion „Arbeitswelt neu denken:
Stimmt die Chemie?“ viele Aspekte aus den Beiträgen der Referentinnen und des
Wacker-Vorstands Hartel aufgriffen und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
diskutiert. Eine Veranstaltung, die durch Kreativität, Netzwerken und einen
offenen Austausch überzeugt hat.
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