Verbesserung der humanitären Hilfe zentrales Thema beim humanitären Forum in Riad

Die Verbesserung der humanitären Hilfe
unter dem Eindruck der zunehmend komplexen Natur globaler Notlagen ist das
Leitthema des heute beginnenden 2. Riyadh International Humanitarian Forum. Zu
dem Spitzentreffen kommen Experten für humanitäre Hilfe und
Führungspersönlichkeiten aus aller Welt, um über die Herausforderungen bei der
Bereitstellung humanitärer Hilfe und Strategien zur besseren Unterstützung
hilfsbedürftiger Menschen zu sprechen. Bei dem Forum werden auch Vorschläge für
Zukunftsmodelle erarbeitet.

Dr. Abdullah Al Rabeeah, Chef des King Salman Humanitarian Aid and Relief Centre
(KSrelief), kommentierte: „Saudi-Arabien spielt in der internationalen
humanitären Gemeinschaft eine bedeutende Rolle und rangiert unter den
wichtigsten Geberländern zwischen dem vierten und fünften Platz. Wir freuen uns
darüber, das Riyadh International Humanitarian Forum (RIHF) bereits zum zweiten
Mal auszurichten. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, humanitäre Hilfe auf der
ganzen Welt effektiver bereitzustellen.“

Dr. Al Rabeeah weiter: „Wir werden uns mit Experten für humanitäre Hilfe
treffen, um über Strategien zu sprechen, wie wir die Wirkung unserer Arbeit
verbessern können. Wir müssen neue Wege finden, um Bedürftigen besser zu
helfen.“

Zu der zweitägigen Veranstaltung reisen fast zweitausend Delegierte an. Neben
fünf zentralen Podiumsdiskussionen finden zwei Medien- und eine
Ehrenamtsveranstaltung statt. Unter anderem stehen die folgenden Themen auf der
Agenda: „Die Beziehung zwischen humanitärer Hilfe und Entwicklung“, „Große
Migrationsströme von Afrika über die Meere zu den Golfstaaten und nach Europa im
humanitären Umfeld“, „Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen in
humanitären Krisen und die Hürden bei humanitären Hilfsmaßnahmen“,
„Evidenzbasiertes fachliches Arbeiten bei humanitären Hilfseinsätzen“ und
„Gesundheit im humanitären Kontext – Fokus auf übertragbare Krankheiten“.

Am 2. RIHF nehmen zahlreiche hochrangige Experten für humanitäre Hilfe teil,
darunter Dr. Abdullah Al Rabeeah (Chef von KSrelief), David Beasley
(geschäftsführender Direktor des WFP) und Mark Lowcock (UN-Untergeneralsekretär
für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator). Erwartet werden auch
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus (WHO-Generaldirektor), S. E. Reem Al Hashimy
(VAE-Staatsminister für internationale Zusammenarbeit), Filippo Grandi
(UNHCR-Flüchtlingshochkommissar) und Henrietta Fore (UNICEF-Exekutivdirektorin).

Hinweis an Redakteure:

– Videoclips, Inhalte für soziale Medien und Fotos können beim
KSrelief International Centre for Media and Communications (ICMC)
angefordert werden.
– Für Medienregistrierung und weitere Informationen zu den
Veranstaltungen und Rednern besuchen Sie:
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