Durch die Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie müssen sich alle Online-Händler auf umfangreiche rechtliche Änderungen einstellen. Damit sie sich auf das Inkrafttreten des Gesetzes am 13. Juni 2014 vorbereiten und vor teuren Abmahnungen schützen können, haben Händler nun die Möglichkeit Ihre Internetpräsenz vom Händlerbund in einem Quick Check ganz unkompliziert prüfen zu lassen.
Beim Quick Check wird die Internetpräsenz in einem persönlichen Telefongespräch mit einem Experten innerhalb von 15 bis 20 Minuten in rechtlicher Hinsicht geprüft! So erfahren Händler, wo Sie bis zum Stichtag am Freitag, den 13. Juni 2014 noch nachbessern müssen und bekommen von einem Fachjuristen des Händlerbundes eine Handlungsempfehlung.
Der Quick Check kostet nur 50 Euro (zzgl. MwSt.) und ist ein unverbindliches Angebot für Händler, die den umfassenden Abmahnschutz des Händlerbundes nicht nutzen. Händler, die sich anschließend für eine Händlerbund-Mitgliedschaft entscheiden, bekommen den Betrag auf ihren ersten Mitgliedschaftsbeitrag für eines der drei Leistungspakete gutgeschrieben.
Alle, die den Quick Check zur Verbraucherrechterichtlinie nutzen wollen, können jetzt schnell und unkompliziert einen Telefontermin für Ihre persönliche Prüfung vereinbaren.
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Whitepaper zur neuen Widerrufsbelehrung
Der Händlerbund bietet zusätzlich zum Quick Check ausführliche Informationsmöglichkeiten für Online-Händler rund um die Verbraucherrechterichtlinie an. Neben kostenlosen Webinaren, stellt der Händlerbund auch Hinweisblätter und Whitepaper zur Umsetzung des Gesetzes bereit. Neu erschienen sind Whitepaper mit Gestaltungshinweisen für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Waren sowie den Verkauf von Dienstleistungen.
Als größter Onlinehandelsverband Europas und Anbieter von professionellen E-Commerce-Dienstleistungen stellt der Händlerbund inzwischen mehreren zehntausend Onlinepräsenzen neben abmahnsicheren Rechtstexten für das Internet ein umsatzförderndes Kundenbewertungssystem sowie das Käufersiegel für Online-Shops zur Verfügung. Mit dem Berliner Büro vertritt der Händlerbund dabei auch die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik.
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