von MentalLeis Dienstleistungen (http://www.mentalleis.de)
Beherzigen Sie die Empfehlungen unter dem Leitsatz „Soviel wie nötig – so wenig wie möglich!“ Denken sie daran: „In der Routine lauert die Gefahr!“
Grundsätzliches Verhalten vor der Tat – Präventive Maßnahmen –
• Senden sie „Opfersignale“ aus? Achten Sie in diesem Zusammenhang auf Ihr Auftreten (Haltung, Gestik, Mimik, Handlungskompetenz…)?
• Speicherten sie in Ihrem Handy feste Alarmierungs- und Notfallnummern?
• Vereinbarten Sie Kennwörter für Gefahr bringende Ereignisse mit Kollegen, Kunden, Angehörigen und ev. mit einer kompetenten Sicherheitsfirma?
• Erstellten Sie, hinsichtlich eines Überfalls eine Konzeption einen Ablaufplan.
• Lassen Sie sich auf keinen Fall, auch nicht durch Geschrei, Unfälle, Naturkatastrophen oder sonstige Manöver ablenken.
• Zeigen Sie möglichen Tätern, die Sie ausspähen oder einen Überfall durchführen wollen, dass sie das Vorhaben erkannt haben. Stellen Sie vorher Öffentlichkeit her?
Erklärungsansatz:
Bis zur eigentlichen Durchführung kann der Täter immer noch von seiner Tat zurücktreten und behaupten es handelt sich um ein Missverständnis!
Verhalten zu Hause:
• Gibt es festgelegte Zeiten zu denen Sie Ihr Haus / Wohnung verlassen und betreten?
• Installierten Sie bei Ihnen zu hause digitale Videokameras im Innen- und Außenbereich?
• Gibt es im Haus einen Alarmknopf für Notfälle (Einbruchsmeldeanlage / Überfallmelder)?
• Besprachen Sie ein unverfängliches Kennwort für Polizei oder Sicherheitsdienste?
• Gibt es bei Krisen einen Ablaufplan?
• Benützen Sie immer die gleichen An- und Abfahrtswege von und nach zu hause?
Schlußwort
„Das Leben steht über allen Sachgütern!“ Sie müssen ihre geldwerten Gegenstände nicht mit Ihrem „Leben“ verteidigen. Gehen sie aufmerksam durch ihr (Berufs-) Leben so sind sie sicher, dass Sie erst gar nicht in eine für sie nicht kalkulierbare Situation kommen.
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Autorin:
Annette Leis
MentalLeis Dienstleistungen