Verlagskrise: Licht am Ende des Tunnels

– Verlage könnten laut Branchenkennerin Gabriele Viebach wieder
mehr Geld verdienen

– Laut Pactas sind dazu jedoch flexiblere Strukturen erforderlich,
damit die Zielgruppen wieder besser erreicht und zurückgewonnen
werden können

– Der Enabler Pactas hat hierzu eine Lösung entwickelt, die sowohl
durch die Medienbranche als auch durch deren Kunden flexibel
anpassbar ist

Gerade hat die Funke Mediengruppe (http://tinyurl.com/qce4qnh)
Insolvenz für sechs Lokalausgaben angemeldet, beim „Darmstädter Echo“
bleiben von ehemals 300 Vollzeitstellen nur 140 erhalten
(http://tinyurl.com/ncjchfo). Doch dies ist nur die Spitze des
Eisberges – die Liste der schlechten Nachrichten aus der Verlags- und
Medienbranche ist noch viel länger. Gründe hierfür liegen vor allem
in einem dramatischen Rückgang der Abonnentenzahlen und der
Inflexibilität der Verlagsinfrastrukturen und Prozesse, darauf
entsprechend zu reagieren. Abhilfe verspricht der Enabler Pactas
(www.pactas.com) mit der hauseigenen Lösung Pactas Itero. Diese räumt
dem Verlag ein bequemes Interface zur fast nahtlosen Erfüllung aller
Leser- und Kundenwünsche ein – Packaging, Pricing und flexible
Rechnungsstellung lassen sich in Echtzeit anpassen und abwickeln.

Qualität in Geld umsetzen

„Die Medienbranche hat ein Problem – und das seit Jahren.
Zeitungsabonnenten sterben aus, im Internet gibt es Nachrichten
kostenfrei, ganz ohne Abo-Zwänge“, fasst Pactas-Geschäftsführerin
Gabriele Viebach zusammen. Qualität zähle zwar immer noch, allerdings
verhindern starre Verlagsstrukturen und mangelnde Werkzeuge eine
flexible Monetarisierungsstrategie. Besser funktioniere laut Viebach
beispielsweise folgendes Modell: „Digitale Inhalte während der Woche,
reduziert auf das Wesentliche, und auf Papier am Wochenende.“ Solche,
von Lesern gewünschte Geschäftsmodelle bilden die bisherigen Systeme
der Verlage jedoch noch nicht ab. „Wer den Content und die lokalen
Netzwerke hat und das Geschäftsmodell flexibel einrichten kann,
erreicht wesentlich mehr Menschen. Und diese sind dann auch bereit,
für solche Modelle Geld zu zahlen.“

Flexible Abrechnung lässt Raum für Tests

Ohne Experimente können neue Geschäftsmodelle nicht umgesetzt
werden. Als Payment Enabler sieht sich Pactas in der Position, genau
diese Lücke zu schließen. Die Plattform kann dabei nahtlos in nahezu
alle bestehenden IT-Infrastrukturen und damit bestehende Prozesse
eingebunden werden. Umso einfacher kann das Angebot angepasst werden
– in Echtzeit. „Wenn die Verlagsbranche in der aktuellen Starre
verharrt, wird die Bereinigung noch schneller fortschreiten. Online
findet die Zukunft statt, und wir helfen mit unserer Lösung dies zu
ermöglichen“, sagt Viebach.

Pactas (www.pactas.com) ist ein internationaler Anbieter von
Internet-Software zur Monetarisierung digitaler Wirtschaftsgüter
(Cloud Billing). Im Unterschied zu herkömmlichen
betriebswirtschaftlichen Systemen bietet die Pactas-Software Itero
zur automatisierten Monetarisierung digitaler Inhalte Flexibilität
bei der fortlaufenden Anpassung des Rechnungswesens an neue
Geschäftsmodelle, Online-Offline-übergreifende Bezahlungskonzepte und
aktuelle Preisaktionen. Zielgruppe sind Software-, Cloud- und
Hosting-Anbieter, E-Commerce-Unternehmen und Anbieter digitaler
Inhalte wie die Medienbranche. Durch offene Schnittstellen passt sich
die Pactas-Software in alle gängigen ERP-, CRM-, CMS- und
Shop-Systeme ein, um die Geschäftsprozesskette von der Bestellung bis
zur Abrechnung zu automatisieren.

Kontakt: Pactas GmbH,
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E-Mail: presse@pactas.com, Web: www.pactas.com/de

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