Versicherungsgruppe die Bayerische bekennt sich nachhaltig zur Altersvorsorge gerade auch im Vermittlermarkt

Die Bayerische hält auch in Zukunft an der
bewährten Vertriebspartnerschaft mit dem Maklermarkt fest und wird
weiterhin Produkte zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge
sowie zu biometrischen Lösungen anbieten. „Persönliche und
qualitative hochwertige Beratung stellt aus unserer Sicht den besten
Verbraucherschutz dar“, sagt Vorstandsmitglied Martin Gräfer.

Angesichts der aktuellen Diskussion um den Ausstieg von
Versicherungsunternehmen aus diesen Bereichen stellt Gräfer klar:
„Wir weichen von unserer bewährten Geschäftsstrategie keinen Deut ab.
Gemäß unseres Anspruchs „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ wollen
wir Beratern und Kunden klare Orientierung geben. Wir glauben an die
Zukunft von Altersvorsorge-Produkten – auch und gerade unter den
Vorgaben des LVRG.“

Deshalb wird die Bayerische zum 1. Juli 2016 ein nachhaltig
wirksames, neues Provisionssystem für Berater einführen, das diese
auch in Zukunft in die Lage versetzt, den Fokus auf qualifizierte
Beratung zu legen. Dabei gibt die Bayerische dem Berater bei jedem
Antrag die Wahl, zwischen drei unterschiedlichen Vergütungsmodellen
zu wählen, die dieser je nach seiner eigenen unternehmerischen Lage
in Anspruch nehmen kann. Diese Wahl wird keine Auswirkung für den
Kunden haben. Weiterhin wird, wie seit mehr als 30 Jahren, das Modell
der Honorarberatung angeboten.

Das Bekenntnis zur Zusammenarbeit mit dem Maklermarkt sowie des
eigenen Exklusivvertriebes wird ergänzt um die konsequente Umsetzung
fairer Angebote: So werden die eigenen Produkte mit dem Fokus auf
Leistungsstärke, Modularität sowie Wettbewerbsfähigkeit kalkuliert.

Keine Erhöhung der BU-Beiträge geplant

So sieht der Vorstand der Bayerischen aktuell keinen Hinweis
darauf, dass bei Fortsetzung des gegenwärtigen Schadenverlaufes eine
Anpassung der Überschussbeteiligung im Bereich ihrer BU-Lösungen
notwendig sein sollte. Wie schon in der Vergangenheit ist deshalb
eine Anpassung derzeit nicht geplant.

„Eine Reduktion der Überschussdeklaration von BU-Lösungen ist
weniger von der aktuellen Zinsentwicklung als von der Entwicklung der
Leistungsfälle abhängig“, sagt Dr. Herbert Schneidemann,
Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Um unseren Kunden sowie
unseren Vertriebspartnern heute einen qualitativ hochwertigen Schutz
zu geben, verzichten wir auf Aktionen mit reduzierter
Gesundheitsprüfung und auf preisaggressive Kalkulationsansätze. Eine
faire Kalkulation und ein kundenorientiertes modulares Angebot stehen
für unser Verständnis von der Umsetzung des Reinheitsgebotes für
Versicherungen.“

Damit verbunden der faire Hinweis, dass dies aber nicht als
Garantie verstanden werden kann. Traditionell werden die Beiträge im
Hause der Bayerischen jedoch so kalkuliert, dass eine Anpassung der
Überschussdeklaration insbesondere infolge einer unerwartet hohen
Leistungsquote möglichst vermieden wird.

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