Die Versicherungsgruppe die Bayerische verzichtet
auch im kommenden Jahr auf eine außerordentliche Beitragserhöhung bei
ihren Krankenzusatzversicherungen „V.I.P. stationär“ und „V.I.P.
dental“. Damit erhalten Neukunden den Versicherungsschutz zu den
gleichen Beiträgen wie im vergangenen Jahr.
„Wir haben in den vergangenen drei Jahren unsere
Krankenzusatzbeiträge stabil gehalten“, sagt Martin Gräfer, Vorstand
Vertrieb und Service der Bayerischen. „Das unterstreicht einmal mehr
die Solidität und Qualität unserer Kalkulationen, deshalb können wir
unseren V.I.P.-Kunden ein besonders attraktives
Preis-Leistungsverhältnis bieten.“
Der Abschluss der V.I.P.-Tarife ist in den drei Varianten
„Smart“, „Komfort“ und „Prestige“ möglich. Die Tarife V.I.P.
stationär sind eine einzigartige Lösung für Kunden mit einer privaten
Krankenvollversicherung, die Leistungen nur in Höhe der allgemeinen
Krankenhausleistungen haben und erweiterte Absicherung suchen. V.I.P.
dental ist die kostengünstige Zahnzusatzversicherung mit
Monatsbeiträgen ab 1,40 Euro für Erwachsene.
Die Krankenzusatztarife der Bayerischen sind nach der Art einer
Schadenversicherung konzipiert, der Beitrag verändert sich deshalb
nach der vertraglich vereinbarten Altersstaffel. Die
V.I.P.-Zahnzusatzversicherungen der Bayerischen schnitten mehrfach
als Testsieger ab, unabhängige Publikationen bescheinigen den
Produkten ein hervorragendes Leistungsniveau und niedrige Preise.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und
besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung
a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG
und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die
gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen mehr als 400 Millionen
Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4 Milliarden Euro verwaltet
und mehr als 6.000 persönliche Berater stehen den Kunden der
Bayerischen persönlich bundesweit zur Verfügung.
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