Um es gleich zu Beginn zu sagen: „Viele mittelständige Unternehmen beschäftigen sich nicht ausreichend mit neuen und modernen Marketingstrategien“.In aller Munde sind die Wörter Content, Video-Content, Video Marketing, etc.  In naher Zukunft werden die ersten Unternehmen eigene Video Marketing Abteilung schaffen. All diese Unternehmen haben erkannt, dass Kommunikation in Form von Bewegtbild viele Vorteile schaffen kann.
Warum soll das nun für viele mittelständische Unternehmen anders sein?  Warum wird dieser Ansatz ignoriert?
Wir befinden uns in einer Zeit, in der sich das Marketing schneller verändert als je zuvor. Sie müssen nicht jedem Trend nachrennen. In diesem Fall sind wir aber längst  über „Trend“ hinaus. Dass beweist eine aktuelle GfK-Studie, die zeigt:  Facebook Videos steigert Kaufabsicht genau so stark wie TV-Spots – bei höherem ROI. Diese Studie zeigt auch: Facebook-Spots erhöhen die Kaufabsicht um 25 Prozent, TV-Werbung um 20 Prozent. Dabei ist Facebook mit einem ROI von 1,55 um den Faktor 4,4 rentabler als TV mit einem ROI von lediglich 0,35.* (*Quelle: https://www.facebook.com/business/news/gfk-studie-zeigt-facebook-video-steigert-kaufabsicht-genau-so-stark-wie-tv-spots-bei-hherem-roi?locale=de_DE)
Die wenigsten Unternehmen können sich hochwertige TV-Kampagnen leisten. Jetzt belegt diese Studie eindeutig, dass Werbung bei Facebook effektiver sein kann. Außerdem können Sie ihre Investition besser und performanceorientierter steuern. Was hindert Sie also noch hier zu investieren? Für eine Kampagne mit hochwertigem Videocontent investieren Sie  weniger als in Ihre bisherigen Bemühungen in den klassischen Werbeformen.  Außer Facebook können Sie Ihr Video natürlich auch bei YouTube nutzen. Und was gibt es dazu zu sagen?„Allein in Deutschland tummeln sich auf der mit Abstand beliebtesten Online Video Plattform YouTube jeden Monat 37,7 Millionen Unique User gemäß dem Statistikenportal Statista“Und wie mit guten alten Printanzeigen gilt: Sie brauchen ein gutes Video welches Ihren potenziellen Kunden anspricht. Also Finger weg vom „selber machen“