Gerade in Niedrigzinszeiten gelten Immobilien als
sicheres und wertbeständiges Investment, das zudem noch Renditen
verspricht. Draghis Währungspolitik der letzten Jahre führte
allerdings zu einer preistreibenden Hausse am Markt für
Wohnimmobilien. Damit verbinden sich für die Anleger schrumpfende
Renditen. Gewerbeimmobilien werden dabei häufig unterschätzt. Auf
bedeutend preiswerterem Niveau bieten sie noch einen Weg aus der
Nullzinsfalle.
Mit dem gewinnbringenden Verkauf eines Bürokomplexes von 15 000
Quadratmetern in Oslo vor wenigen Tagen schreibt die Vista Holding
Group AG ihre Erfolgsgeschichte fort und stellt damit die
Tragfähigkeit ihres Konzepts unter Beweis.
Bei Investitionsabsichten haben die wenigsten Privatanleger
Gewerbeimmobilien auf dem Schirm und wähnen den Markt fest in der
Hand professioneller Immobilienunternehmer und institutioneller
Investoren. Immobilienprofis schätzen die hohe Sicherheit, kombiniert
mit guten Renditen und vergleichsweise geringem Verwaltungsaufwand.
Kaufpreise für Wohnimmobilien haben sich mittlerweile in Top-Lagen
beim 25 bis 30-fachen der erzielbaren Jahresmieten eingependelt.
Gewerbeobjekte hingegen, wie Baumärkte, Fachmarktzentren oder
Shopping Malls werden schon für acht Jahresmieten gehandelt.
Entsprechend positiv zeigen sich in diesem Asset die Auswirkungen auf
die Rendite.
Die Vista Holding Group AG erzielt beachtliche Erfolge mit Kauf
und Entwicklung von B-Lagen im Umfeld städtischer Großräume. Nachdem
sich städtische A-Lagen vielerorts stark verteuern, investiert das
Schweizer Unternehmen in B-Lagen im großstädtischen und
mittelstädtischen Umfeld. Nach Ankauf und Entwicklung können diese
gewinnbringend weiter veräußert werden. So wurde im eine Million
Einwohner zählenden Ballungsraum Oslo ein in die Jahre gekommenes
Einkaufszentrum denkmalgerecht saniert. In der von Kunden als
angenehm empfundenen Altbau-Immobilie begrüßen nun sowohl alte als
auch neue Geschäfte ihre Kunden. Anfang August hatten die Schweizer
einen weiteren Immobilienkomplex in der norwegischen Hauptstadt
übernommen. Auch diese 25.000 Quadratmeter im Stadtteil Tøyen mit
Supermärkten und Gewerbe als Mieter will die Investmentgesellschaft
entwickeln.
Das Unternehmen verfügt nach dem jüngsten Verkauf weiterhin über
knapp 900.000 Quadratmeter an Büro- und Gewerbeimmobilien in ganz
Europa. Immobilien mit entsprechenden Wertsteigerungspotenzialen
finden sich neben Standorten in Deutschland auch in Barcelona,
Kopenhagen, Madrid, Mailand, Paris und Stockholm. Das 1984 gegründete
schweizerische Traditionshaus ist in fünf verschiedenen Ländern
tätig.
Voraussichtlich können im laufenden Jahr bis zu sagenhaften 9
Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden . Das Ergebnis wird im
hohen sechsstelligen Bereich erwartet. Analysten waren bisher von
einem Nachsteuergewinn im unteren sechsstelligen Bereich ausgegangen.
Die Verankerung auf mehreren Standbeinen macht das Züricher
Investmenthaus dabei besonders krisensicher und sehr renditestark.
Neben dem Immobiliensektor engagieren sich die Schweizer im
Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien und erzielen Einnahmen im
anstehenden Markt mit LNG (verflüssigtem Naturgas). Wirtschafts- und
Bevölkerungswachstum führen aller Voraussicht nach zu einem
steigenden Energiebedarf. Experten rechnen hier mit einem
Milliardengeschäft. Die Vista Holding Group AG engagiert sich durch
mittelbare Investments in die LNG-Infrastruktur. Mittelfristig ist
dadurch mit einem Anstieg der LNG-Preise zu rechnen, die dann
zusätzlich zur Rendite beitragen.
Mitte Juli hatte in den USA die Nachfrage nach Anteilen der Vista
Holding Group für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. Der Schweizer
Multikonzern konnte dort eine Vielzahl an Interessenten für die
Ausgabe konzerneigener Wertpapiere gewinnen. Das komplette
vorbörsliche Aktien-Angebot für den amerikanischen Markt war nach
kurzer Zeit so stark nachgefragt, dass es mittlerweile doppelt
überzeichnet ist. Damit erhalten nur einige wenige der Interessenten
die begehrten Wertpapiere: Wie das Schweizer Unternehmen mitteilt,
interessiert sich ein US-Großunternehmen für eine Übernahme der Vista
Holding Group. Erste Gespräche hierzu sollen vielversprechend
verlaufen sein. Karl-Heinrich Gasser, Verwaltungsrat der Vista
Holding Group, kommentiert die Sondierungsgespräche mit den Worten:
„Die Amerikaner haben bereits früh erkannt, welches Potenzial in
unserem Unternehmen steckt und möchten gerne Kompetenz, Finanzkraft
und Marktpotentiale innerhalb eines gemeinsamen Unternehmens
bündeln.“
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