Vom grünen Rasen in– s existenzielle Aus?

Eben noch ganz oben und plötzlich am Rande des Ruins. Viele Fußballprofis ereilt dieses Schicksal Jahr für Jahr, denn die meisten der Spieler sind gar nicht bzw. nicht ausreichend finanziell für den Fall der Fälle – das plötzliche Karriereaus durch eine Verletzung oder Krankheit – abgesichert. Meist sind es dann die viel zu hohen Fixkosten für kreditfinanzierte Immobilien und die auf mehrere Dekaden angelegten, viel zu langen Laufzeiten, die ihnen finanziell das Genick brechen. Klar: Wer gesund ist und spielen kann, zahlt die Raten auch über einen großen Zeitraum hinweg problemlos ab. Wer aber seine Stollenschuhe krankheitsbedingt definitiv an den Nagel hängen muss, der steht plötzlich vor einem großen Problem. Dieses verschärft sich zusätzlich, wenn kein zweites wirtschaftliches Standbein vorhanden ist bzw. keine weitere berufliche Qualifikation, die sich dazu ausbauen ließe. Und Trainer werden können und wollen schließlich auch nicht alle Spieler.
Nun könnte man sagen: Selbst Schuld, würden die Sportler nur mal ordentlich für den Fall der Fälle vorsorgen und sich nicht mit Luxusimmobilien und anderen kostspieligen Gütern in finanzielle Abenteuer stürzen. Doch hier gilt es zu bedenken, dass gerade den jungen Spielern oft die Weitsicht für das Leben nach der Profikarriere fehlt und die mit dem sportlichen Erfolg einhergehenden materiellen Verlockungen oft einfach zu groß sind. Der Höhenflug macht sie euphorisch und zugleich blind für eventuelle Risiken. Zudem treffe dies auch nicht auf alle Spieler zu, der vielzitierte Leichtsinn sei häufig unbegründet, so Vermögensverwalter Georg Rankers: „Viele Fußballprofis haben sich durchaus mit dem Worst-Case-Szenario, der Frage des „Was-wäre-wenn“ auseinandergesetzt und eine Vorsorge getroffen – nur leider wurden sie dabei von windigen Vermögensberatern schlecht beraten. Häufig ist das Fußballer-Portfolio nicht ausreichend fungibel, Investitionen lassen sich bei Bedarf nur schlecht in andere Investitionen um- bzw. in Bares zurückverwandeln. Und dann wird es richtig schwierig für die Spieler. Der Lebensstandard sinkt rapide, der finanzielle Druck wird immer höher. Doch so ein Debakel lässt sich durchaus vermeiden.“
Rankers weiß, wovon er spricht: Als Vermögensverwalter ist er auf die Betreuung vermögender Privatkunden und Unternehmer spezialisiert und kennt als Fan und engagiertes Business-Club-Mitglied von Mainz 05 die Probleme und Bedürfnisse der Fußballer genau. Zusammen mit seiner Frau und Geschäftspartnerin Claudia Rankers, die bereits als Direktorin bei der Schweizer Bank UBS tätig war und mit ihm gemeinsam erfolgreich Rankers Finanzstrategien leitet, kümmert er sich schon seit Jahren intensiv um viele Sportler.
Das mehrfach ausgezeichnete Familienunternehmen aus Flörsheim gehört zur Spitzengruppe der unabhängigen Vermögensverwalter und ist bekannt für seine qualitativ hochwertigen und maßgeschneiderten Konzepte zur Vermögenssicherung und seine individuelle und erfolgreiche Anlageberatung – auch und besonders für Profisportler: „Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche Beratung unserer Mandanten“, so Georg Rankers. „Im ersten Schritt versuchen wir ihnen daher erst einmal ein Grundverständnis für den Themenkomplex Geld, Anlage und Vorsorge zu vermitteln – besonders junge Spieler, die plötzlich sechs- oder sogar siebenstellige Gehälter auf ihrem Konto haben, müssen hierfür häufig erst einmal sensibilisiert werden und die wesentlichen Zusammenhänge erkennen. Zusätzlich erörtern wir mit ihnen gemeinsam mögliche Schritte zum Aufbau einer zweiten Karriere und entwickeln dann passgenaue und risikokontrollierte Finanzpläne, mit denen alle Eventualitäten abgedeckt sind. Unsere Unternehmensphilosophie, die wir auch unseren Kunden zu vermitteln suchen, lautet: Sparen, vorsorgen und absichern. Wer diese Grundätze verinnerlicht und konsequent umsetzt, kann ruhig und völlig stressfrei in die Zukunft blicken.“
Mehr Informationen finden Sie unter: www.rankers-cie.de/Vermoegensverwaltung/Fussballprofi

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