Von der Risikoanalyse bis zur Remediation: FireMon stellt erste komplette Sicherheitsstatus Management-Lösung vor / FireMon Security Manager 6.0 einzige voll integrierte Netzwerksicherheitslösung

Der Spezialist für IT Security Management und
Risikoanalyse FireMon stellt mit seinem neuen Flaggschiffprodukt
FireMon Security Manager 6.0 die erste integrierte Lösung zum
Management von Sicherheitsrichtlinien und des gesamten
Sicherheitsstatus eines Netzwerkes vor. Die Software umfasst
Risikoanalyse und -bewertung, Konfigurationsmanagement sowie
Durchsetzung und Auditing von Netzwerkgeräten wie Firewalls, Routern,
Switches und Loadbalancers. Dadurch erhalten Unternehmen, Behörden
und Managed Security Service Provider (MSSPs) einen unvergleichlichen
Überblick über die Schwachstellen in der Infrastruktur, der es ihnen
ermöglicht, gezielt und proaktiv kritische Assets zu priorisieren und
zu gewährleisten, dass ihre Sicherheitsinfrastruktur weder durch
menschliche Fehler noch durch inkompatible Policies beeinträchtigt
ist.

Bei allen Vorteilen die Next Gen Firewalls bringen, bieten sie
jedoch eine mangelhafte Übersicht darüber, wie teilweise marginale
Veränderungen – von Software-Patches über Zugangsänderungen bis zu
neuen Implementierungen – einen Domino-Effekt auslösen können, der
schließlich zu unentdeckten Sicherheitslücken im Netzwerk führt.
IT-Sicherheits-Mitarbeiter sehen sich täglich der großen
Herausforderung gegenübergestellt, die gegenseitigen Wechselwirkungen
und Abhängigkeiten im Dschungel aus alten und neuen Geräten und
Software sowie den entsprechenden Implikationen und Fehlerpotenzialen
zu identifizieren. Erst kürzlich verursachte beispielsweise eine
fehlerhafte Konfiguration des Authentifizierungssystems die
Offenlegung vertraulicher Daten von 780.000 Versicherten in Utah.

Aber auch für Unternehmen, die eine Policy- bzw.
Konfigurationsmanagementlösung einsetzen, stellen die Fülle an
Informationen und die Nachverfolgungsmöglichkeiten von Pfaden und
Assets, die ein potenzielles Risiko bergen, eine große
Herausforderung dar. Die Lösung liegt in der Fähigkeit, automatisch
in Echtzeit die Auswirkung von Veränderungen beispielsweise an
Policies zu identifizieren, einzuschätzen und zu korrigieren. Dies
kombiniert mit Risikoanalyse-Mechanismen ermöglicht quantifizierbare
und umsetzbare Informationen, um sich auf die kritischsten Probleme
zu konzentrieren.

FireMon Security Manager ermöglicht Policy- und
Konfigurationsmanagement, Durchsetzung und Auditing von
Netzwerkgeräten wie Firewalls, Routern, Switches und Loadbalancers,
während er Änderungen überwacht und den Nutzer entsprechend
alarmiert. Die Software bewertet zudem die gegenwärtigen
Konfigurationen und vergleicht diese mit Best Practices sowie
Compliance-Standards. Dabei verfügt sie über zahlreiche
Möglichkeiten, um Konfigurationsprobleme zu beseitigen.

Durch die Integration der patentierten Risikoanalyse-Engine, kann
der Security Manager nun die Erreichbarkeit von Sicherheitslücken
analysieren sowie Auswirkungen, Tiefe und Risiko einer potenziellen
Attacke messen. Die Software kann dabei Angriffspfade in das Netzwerk
bewerten, visualisieren und simulieren. Die Verantwortlichen werden
dabei unterstützt, Risiken zu quantifizieren und die Remediation zu
priorisieren. Im Gegensatz zu Sicherheitslücken, die durch gängige
Vulnerability Assessment Scanner erkannt werden, berücksichtigt
Security Manager zudem auch Penetrationstests-Ergebnisse von Rapid7
Metasploit und bekannte Exploits für seine Risikobewertung. Die
Risikoanalyse-Engine, die durch die Übernahme des MIT-Startups
Saperix Technologies integriert wurde, bewährt sich bereits seit über
zehn Jahren in anspruchsvollen zivilen sowie DoD-Umgebungen und ist
die schnellste skalierbare automatische Risikoanalyse-Technologie auf
dem Markt

„Die wachsende Komplexität von Netzwerken und die immer
ausgefeilteren Angriffe erfordern ein intelligentes und fokussiertes
Netzwerksicherheits-Management „, sagt Jody Brazil, Präsident und CTO
von FireMon. „Jede Änderung im Netzwerk, sei es durch Übernahmen,
neue Applikationen bzw. Zugänge oder Software-Updates, kann Probleme
auslösen, die von Systemausfällen bis zur Offenlegung kritischer
Informationen reichen können. Unser Markenzeichen war schon immer die
unvergleichbare Fähigkeit, die Auswirkungen von Veränderungen in
größeren Unternehmensinfrastrukturen aufzuzeigen und zu managen. Und
jetzt, mit der Möglichkeit schnell spezifische Risiko-Szenarien zu
analysieren und abzubilden, können die IT Security-Teams
Veränderungen besser planen und deutlich effektiver proaktive
Schutzmaßnahmen für die kritischen Daten priorisieren.“

Der FireMon Security Manager setzt damit als skalierbare Plattform
zum Management von Policies und des kompletten Sicherheitsstatus
einen neuen Standard. Seine robuste Architektur benötigt nur einen
einzigen Application Server für das zentrale Management und
Reporting. Mit verteilten Datenkollektoren für zusätzliche
Monitoring-Möglichkeiten, kann Security Manager tausende Geräte in
einer einzigen Installation überwachen und eine Vielzahl an Security-
und Netzwerk-Geräten unterstützen. Das rollenbasierte
Berechtigungs-Modell des Security Manager erlaubt eine granulare
Kontrolle der Nutzerberechtigungen. Aufgrund der offenen Architektur
und der starken Nexus-Community können Nutzer
Analyse-Funktionalitäten erweitern bzw. eigene erstellen, um so
sämtliche Compliance- oder auch unternehmensinterne Anforderungen zu
erfüllen.

Pressekontakt:
FireMon
Philipp Matitschek, Regional Sales Manager EMEA,
Tel. +49 172 850 4473
E-Mail philipp.matitschek@firemon.com,
Web: http://www.firemon.com

PR-Agentur: Weissenbach PR
Bastian Schink, Tel. +49 89 5506 7775
E-Mail: firemon@weissenbach-pr.de, Web: www.weissenbach-pr.de

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