Von Verdauungs-Schnäpschen und abendlichen Sünden – Umfrag: Deutsche vertrauen weit verbreiteten Ernährungsmythen – Männer greifen gerne zum Verdauungsschnaps, Frauen sehen spätes Essen als Dickmacher

Es gibt Ernährungsmythen an die wir gerne
glauben – auch wenn sie wissenschaftlich umstritten sind. Weit
verbreitet ist so die Meinung, ein Gläschen Schnaps nach einer
ausgiebigen Mahlzeit rege die Verdauung an. Wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Diabetes Ratgeber“
herausfand, sind vor allem viele Männer davon überzeugt: Jeder Zweite
(47,9 %) vertraut demnach nur allzu gern der gesundheitsfördernden
Kraft eines Digestifs. Frauen sehen dies eher skeptisch: Nur drei von
Zehn (32,0 % – und damit im Vergleich zu den Männern 15,9
Prozentpunkte weniger) glauben an die positive Wirkung des
Verdauungs-Schnäpschens. Die weiblichen Befragten konzentrieren sich
hingegen lieber auf figurbewusstere Ernährungsüberlieferungen: So ist
die große Mehrheit (73,8) von ihnen – und damit deutlich mehr als die
männlichen Befragten (62,4 %; plus 11,4 Prozentpunkte) – der
Überzeugung, späte Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen machten
dick.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
„Diabetes Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.960 Personen ab 14 Jahren, darunter 956 Männer und 1.004
Frauen.

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