Katzen lieben Plätze, von denen aus sie alles überblicken können. Die erste Reihe gehört ihnen. Dabei sind Fenstersimse, Balkonbrüstungen und ähnliche Orte die erste Wahl der Stubentiger. Geöffnete Fenster und Balkontüren sind da natürlich überaus willkommen. Allerdings sollten Katzenhalter beachten, dass besonders Wohnungskatzen, die keinen Freigang haben oft nicht darin geübt sind im freien zu klettern. Sie neigen dazu sich in ihren Balancierkünsten zu überschätzen, werden von einem auffliegenden Vogel abgelenkt oder durch eine plötzlich zuschlagende Balkontüre erschreckt, sind dadurch gefährdet ihr Gleichgewicht zu verlieren und in die Tiefe zu stürzen. Jede Katze versucht sich während des Falls zu drehen und auf den Pfoten zu landen. Diese Stoßdämpfung schützt Kopf und Rumpf vor größeren Verletzungen. Hohe Verletzungsgefahr droht bei einem Sturz aus großer Höhe, weil der Aufprall durch die Gliedmaßen nicht mehr abgefangen werden kann. Aber auch geringe Falldistanzen sind gefährlich. Den Tieren bleibt dann keine Zeit, die Pfoten zum Boden hin auszurichten und der Rumpf prallt ungedämpft auf die Erde. Leider entstehen bei solchen Stürzen häufig Prellungen, Zehen-, Bein- und Rippenbrüchen über Schädelverletzungen bis hin zu schweren inneren Verletzungen im Brustraum. Dann müssen die Stubentiger umgehend zum Notarzt. Vor den Kosten solcher Behandlungen können sich Katzenhalter ganz leicht durch eine Katzenkrankenversicherung oder eine Katzen OP Versicherung schützen.
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