Wanderwitz: An der Rente mit 67 darf nicht gerüttelt werden

Zu den jüngsten Äußerungen zur Rente mit 67 erklärt
der Vorsitzende der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marco Wanderwitz:

„Eine Abkehr von der beschlossenen schrittweisen Anhebung des
Rentenalters wäre arbeitsmarkt- und sozialpolitisch
verantwortungslos, ein grober Verstoß gegen das Gebot der
Generationengerechtigkeit. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht zur
Rente mit 67.

Die Menschen in Deutschland leben erfreulicher Weise länger, als
jemals zuvor. Wissenschaftler der Universität Köln haben berechnet,
dass Mädchen, die in diesem Jahr geboren werden, im Durchschnitt 92,7
Jahre alt werden, Jungen 87,6 Jahre. Für die Stabilität der
gesetzlichen Rente unter diesen veränderten Voraussetzungen ist die
Rente mit 67 ein zentraler Baustein.

Erfreulicherweise hat die Entscheidung der Großen Koalition für
die Rente mit 67 auch europaweit Kreise gezogen. In vielen EU-Ländern
wird das Renteneintrittsalter aktuell erhöht. Länder wie Dänemark und
Spanien wollen dem deutschen Beispiel folgen.“

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