Wartungsplaner 2012 für Windows denkt an offizielle Prüffristen für Geräte: Jetzt neu mit Zukunftsplanung!

Es reicht nicht, Maschinen und andere Gerätschaften anzuschaffen. Sie müssen auch regelmäßig gewartet werden, wenn sie von Behörden und Firmen genutzt werden. Der Wartungsplaner führt ein Anlagenkataster, erinnert rechtzeitig an die anstehenden Wartungen und protokolliert sie für den Fall einer Kontrolle. Die neue Version 2012 erlaubt eine genaue Zukunftsplanung, verwaltet wichtige Dokumente und protokolliert alle Änderungen an den Prüfberichten.

Kurz zusammengefasst:
– Der Wartungsplaner 2012 ist erschienen
– Business-Software für Windows-Rechner
– Generiert Anlagenkataster der Betriebs- und Arbeitsmittel
– Erinnert an Wartungen, Prüfungen, Inspektionen und Instandhaltungen
– NEU: Mit eigener Zukunftsplanung
– NEU: Digitale Signatur für Mitarbeiter
– NEU: Protokolliert Änderungen an den Prüfberichten
– NEU: Eigenes Dokumentenmanagement
– NEU: Interne Screenshot-Funktion
– Preis der Vollversion: 195 Euro (Update: 125 Euro)
– Link: http://www.wartungsplaner.de/

Die Sicherheit steht immer an oberster Stelle. Gleich mehrere Gesetze schreiben Behörden und auch Firmen eine wiederkehrende Überprüfung ihrer technischen Gerätschaften vor. Das Produktsicherheitsgesetz (GPSG), das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und auch die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) geben diese Wartungen explizit vor. Sie müssen regelmäßig vom Fachmann durchgeführt werden. Und es ist wichtig, sie professionell zu protokollieren.

Damit der Kopierer nicht nach einem unentdeckten Kabelbruch abfackelt, die Kaffeemaschine sicher bleibt und auch der Feuerlöscher immer einsatzbereit ist, gilt es im Unternehmen, die gesetzlich vorgeschriebenen Wartungen nicht aus dem Auge zu verlieren. Im Falle einer Kontrolle würden dann auch hohe Bußgelder ausgesprochen werden.

Die Windows-Software Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung stellt sich ganz in den Dienst der Betriebssicherheit. Sie ist bereits in vielen tausend Unternehmen, Behörden und Dienststellen im Einsatz.

Wartungsplaner 2012: Das kann die Software
Der Wartungsplaner erhebt zunächst den Status Quo. Zu diesem Zweck legt das Programm ein Anlagenkataster aller zu wartenden Gegenstände an. Zu jeder Maschine und zu jedem Gerät wird hier ein eigener Datensatz angelegt. Der merkt sich eine ausführliche Beschreibung, nimmt ein Foto entgegen, notiert den Standort und verwaltet Seriennummern und andere Informationen.

Akribisch genau merkt sich die Software, wann zuletzt eine Wartung oder eine Reparatur durchgeführt wurde. Damit nichts in Vergessenheit gerät, merkt sich das Programm das Datum der nächsten Wartung oder Inspektion (TÜV, AUDIT, ISO, BetrSichV, TPM, UVV, TRBS) – und übernimmt es gern nach Outlook und Lotus Notes. Das Programm kann aber auch gleich beim Start an alle demnächst anstehenden Wartungen erinnern.

Dipl. Math. Ulrich Hoppe, Consultant der verantwortlichen Hoppe Unternehmensberatung: “Vor allem die Protokollfunktion aller Wartungen ist wichtig. Bei einer Kontrolle des Gewerbeaufsichtsamts, der Berufsgenossenschaften oder einer Versicherung werden so alle Handlungen nachgewiesen und Bußgelder vermieden. Auch bei einer Haftungsfrage etwa nach einem Unfall auf dem Firmengelände kann das Unternehmen so nachweisen, dass es der Sorgfaltspflicht nachgekommen ist.”

Wartungsplaner 2012: Mit Dokumentenmanagement und Zukunftsbericht
Viele Anwender, viele Wünsche. Einmal im Jahr erscheint eine neue Version des Wartungsplaners. Der Wartungsplaner 2012 bringt u.a. diese Neuerungen mit:

– Favoriten in allen Reports: In allen Druckausgaben lassen sich nun bestimmte Selektionen, Gruppierungen und Sortierungen mit einem dazu passenden Layout als Favoriten speichern. Diese Favoriten lassen sich jederzeit ganz schnell wieder laden.

– Zukunftsplanung: Im Report der Berichte können die Anwender nun auch eine Prognose mit ausdrucken. Dabei handelt es sich um eine Zukunftsplanung, die aufzeigt, welche Wartungen demnächst anstehen.

– Digitale Signatur: Für jeden einzelnen Benutzer kann die Verwendung einer digitalen Signatur angeordnet werden. In diesem Fall müssen die Benutzer bei einer Eingabe im Bericht das eigene Passwort zur Authentifizierung mit angeben, damit sich das Ist-Datum ändern lässt.

– Änderungen an den Prüfberichten speichern: Ab sofort werden alle Änderungen an den Prüfberichten in einem “Audit Trail” gespeichert. Passend zu jeder protokollierten Änderung merkt sich die Software nun den Benutzernamen und einen Zeitstempel.

– Dokumentenmanagement: Es ist in der neuen Version möglich, einzelnen Objekten oder Berichten eine externe Datei anzuhängen. Ganz egal, ob es sich um Fotos, Verträge oder Powerpoint-Präsentationen handelt: Sie können nun gezielt mit erfasst und abgelegt werden.

– Screenshot-Funktion: Einzelne Seiten aus dem Wartungsplaner lassen sich ab sofort abfotografieren und dann an Microsoft Word oder Excel übergeben. Auch ist es möglich, diese Screenshots als JPG-Bilddatei zu sichern.

Wartungsplaner 2012: Kostenlose Demoversion ausprobieren
Der Wartungsplaner 2012 kostet in der Einzelplatzlizenz 195 Euro, die Netzwerk-Zusatzlizenz wird für 225 Euro angeboten. Ein Update vom Vorgänger auf die aktuelle Version kostet 125 Euro. Wer das Programm auf dem eigenen Rechner ausprobieren möchte, findet auf der Homepage eine kostenfreie Testversion vor, die sich 21 Tage lang ohne Einschränkungen verwenden lässt – unter Windows XP, Vista und Windows 7.

(ca. 5.800 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Wichtige Links:
Homepage
: http://www.wartungsplaner.de/
Demo-Download: http://www.hoppe-net.de/Download.htm
Benutzer-Handbuch als PDF: http://www.wartungsplaner.de/WPS/Handbuch%20Wartungsplaner.PDF

 

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Beratung für Informationsmanagement
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