Was ist dran am Hype rund um Shop in Shop Systeme?

Natürlicher Dialog zwischen Mensch und Maschine wird Realität

Verstärkt wird der Mittelstand in diesen Tagen auf Shop in Shop Systeme aufmerksam, welche sich positiv auf Verkaufszahlen auswirken sollen. Immer häufiger werden Unternehmer deshalb auf diese neuen Möglichkeiten aufmerksam. Doch was ist dran am aktuellen Hype, der nun immer weitere Kreise zieht?

Shop in Shop Systeme schaffen exklusive Angebote

Doch was sind eigentlich Shop in Shop Systeme? Grundsätzlich wird bei dieser Technik eine Warengruppe aus dem Sortiment herausgehoben und in einem in sich geschlossenen Bereich präsentiert. Dies suggeriert eine besondere Bedeutung, welche die Kunden zumeist unbewusst mit einer höheren Qualität der Produkte gleichsetzen. Entscheidend ist also vor allem die optische Präsentation, welche an die Anforderungen der Kunden angepasst sein sollten. Anbieter wie ARNO Shop in Shop Systeme wissen um diese Einflussfaktoren bescheid und sind dazu in der Lage, diese exklusive Wirkung zu erzeugen. Diese Technik machen sich deshalb selbst große Konzerne wie Sony oder Apple immer wieder zunutze.

Die Macht der Psychologie

Tatsächlich liegt der Vorteil der Shop in Shop Systeme bereits in der Psychologie begründet. Zumeist entsteht eine besondere Atmosphäre, die sich von der restlichen Verkaufsfläche klar abgrenzt. Je nach dem, wie groß das Projekt am Ende angelegt ist, lassen sich sogar Sitzgelegenheiten integrieren. All diese Maßnahmen tragen sogleich dazu bei, dass sich die Kunden für eine längere Zeit in der Nähe der Produkte aufhalten. Selbst speziell geschultes Personal kann zur Beratung für das Shop in Shop System abgestellt werden, um die Exklusivität noch mehr in den Vordergrund zu stellen. Diese charakteristischen Punkte haben den Effekt, die Wahrscheinlichkeit des Kaufs zu erhöhen und die Produktkategorie im Kontext des gesamten Sortiments zusätzlich in den Vordergrund zu heben.

Volle Kraft am Point of Sale

Für den Mittelstand steht also auch bei dieser Methode der Point of Sale im Mittelpunkt. Speziell kleine mittelständische Unternehmen vernachlässigen diesen Punkt oft in der Annahme, nicht die passenden Kapazitäten zu besitzen. Dabei ist speziell die Präsentation im Zuge der Alleinstellungsmerkmale eine gelungene Möglichkeit, um sich selbst gegen scheinbar überlegene Konkurrenten durchsetzen zu können. Zugleich lässt sich der finanzielle Aufwand der Methode inzwischen klar regulieren. Dementsprechend sollte selbst das Budget eines mittelständischen Unternehmens aufgrund der Maßnahmen nicht zu sehr strapaziert werden. Dabei ist auch die hohe Wahrscheinlichkeit zu beachten, dass sich die Investition im Laufe der Zeit aufgrund der gesteigerten Verkaufszahlen wieder auszahlt.

Die Planungen vereinfachen

Für jeden mittelständischen Betrieb, der sich diese Optionen zunutze machen möchte, ist zunächst die richtige Planung notwendig. Es gilt dabei verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die eigene Zielgruppe und die zur Verfügung stehende Fläche, zu berücksichtigen. Schon daran zeigt sich die große Bedeutung der Planung, welche auf dem Weg zum perfekten System zu erledigen ist. Um den Druck von den eigenen Mitarbeitern zu nehmen und die Phase zu entlasten, ist es in jedem Fall hilfreich, ein externes Unternehmen zu beauftragen. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Prozess erheblich abkürzen, um möglichst schnell in den Genuss der Vorteile des neuen Systems zu gelangen. Was sich schon in den 1990er-Jahren etablierte, findet nun völlig zurecht zu einem neuen Aufschwung.