Was riskieren Sie, wenn Sie auf der Börse mit Kryptowährungen handeln? Wer mehr als nur zusätzliche Einnahmen an Kryptowährungen will muss unbedingt eine eigene Farm gründen, und hier bestehen bereits deutlich größere finanzielle Risiken. Sie haben zum Beispiel 10 Grafikkarten gekauft und die Kryptowährung ist schnell gesunken oder die Regierung hat den Strompreis erhöht. Darüber hinaus ist der Kryptowährungsmarkt noch sehr jung, aber es zirkuliert bereits viel Geld auf diesem Markt, und solche Bedingungen sind für zahlreiche Betrüger ideal. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie sich entscheiden, mit Kryptowährung Geld zu verdienen oder handeln Sie mit Hilfe von solchen Bots wie BTC Circuit, die sicher und vertrauenswürdig sind. Bei hoher Bitcoin-Volatilität können Sie dank Kryptobots tägliche Renditen von bis zu 80 % erzielen.
Ein weiteres Problem ist, dass Kryptowährungen in vielen Ländern noch keinen Rechtsstatus haben, was Missbrauchsmöglichkeiten eröffnet. Deswegen Sie die Regierungen in diesen Ländern gegen Kryptowährungen. Es gibt auch mehr globale Risiken. So führt die Rentabilität des Minings manchmal zu Stromdiebstahl und dessen Defizit. In Malaysia beispielsweise zerstörten die Behörden mit Hilfe einer Eisbahn 1.069 beschlagnahmte Miningsgeräte. Im Iran wurde das Mining nach einer Reihe massiver Stromausfälle komplett verboten. Und es wurde übrigens verwendet, um US-Sanktionen zu umgehen. Die Anonymität aller Transaktionen in der Blockchain hat auch ihre Schattenseiten – diese sichere Zahlungsmethode wird von Kriminellen aller Art geliebt, zum Beispiel von Drogendealern, korrupten Beamten oder Terroristen. Und Hacker fordern nun zunehmend, Lösegeld in Bitcoins oder anderen digitalen Währungen zu zahlen.
Daher verstärken die Regierungen vieler Staaten die Regulierungen in diesem Bereich. In China beispielsweise war das Mining stark eingeschränkt, was zu einem deutlichen Preisverfall für Kryptowährungen führte, da China den größten Marktanteil hat. In den Vereinigten Staaten ist das Finanzministerium verpflichtet, jeden Geldtransfer in Höhe von mehr als 10.000 Dollar zu melden, wenn er mit einer Kryptowährung in Verbindung steht.
Schließlich wird das Mining regelmäßig wegen seiner negativen Auswirkungen auf die Umwelt kritisiert. Die meisten Miningsanlagen sind in Ländern konzentriert, in denen die Hauptstromquelle die Verbrennung fossiler Brennstoffe ist. Eine einzelne Bitcoin-Transaktion hinterlässt einen größeren CO2-Fußabdruck als das Anschauen von 100.000 Stunden Video auf YouTube.
Forscher der Universität Cambridge kamen zu dem Schluss, dass Bitcoin jährlich mehr Strom verbraucht als ganz Argentinien: etwa 121,36 Terawattstunden Strom pro Jahr. Experten gehen davon aus, dass diese Zahl in naher Zukunft nicht sinken wird. Greenpeace interessierte sich auch für das Problem der Umweltverschmutzung durch das Mining. Meinungen zu den Gefahren des Minings für die Umwelt wurden mehr als einmal geäußert. Das Magazin Nature Communication prognostizierte, dass der Treibhauseffekt von Miningsbetrieben in China bis 2024 den der Philippinen übersteigen wird. Und selbst Elon Musk, der zuerst ankündigte, dass Tesla-Autos für Bitcoins gekauft werden könnten, änderte schnell seine Meinung und sagte, er würde erst zu dieser Idee zurückkehren, wenn das Mining umweltfreundlicher werde.
Das Thema „Schaden des Minings für die Umwelt“ in der Kryptoindustrie wird zu einem schlagkräftigen Argument beim Wechsel von einer Blockchain zur anderen. Ein erheblicher Teil der Miningsbetriebe nutzt Energie aus Wasserkraftwerken und Erdgas. In den letzten Jahren sind die Stromgestehungskosten für erneuerbare Energien deutlich gesunken und liegen fast auf dem Niveau von Kohlekraftwerken. All dies deutet darauf hin, dass der Schadensfaktor von Bitcoin und anderen Kryptowöhrungen für die Umwelt übertrieben werden kann.