WAZ: Gefährliche Brustimplantate an 25 NRW-Einrichtungen eingesetzt

Die gefährlichen Brustimplantate der französischen
Firma PIP sind in Nordrhein-Westfalen an 25 medizinischen
Einrichtungen eingesetzt worden. Das berichten die Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das
NRW-Gesundheitsministerium. Schwerpunkt ist dabei der
Regierungsbezirk Düsseldorf mit neun Kliniken und sechs Arztpraxen.

Im Skandal um die mit Industrie-Silikon gefüllten Gel-Einlagen
wird den betroffenen Frauen inzwischen empfohlen, diese vorsorglich
operativ entfernen zu lassen. Ende Januar will das
NRW-Gesundheitsministerium einen Überblick über die Zahl der
Patientinnen haben.

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