
Eine wichtige Veränderung hat es zum Jahreswechsel bei einem der größten privaten Anbieter beruflicher Bildung in Deutschland gegeben: Die Gründerin und langjährige Vorstandsvorsitzende des Instituts für Berufliche Bildung AG, Sigrid Baumann-Tornow, wurde zur neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Als Nachfolgerin wird Bärbel Peters, die dem Führungskreis des Unternehmens bereits seit 15 Jahren angehört, den Vorsitz übernehmen.
Sigrid Baumann-Tornow hatte das IBB Mitte der 80er Jahre zunächst als Einzelunternehmen in Buxtehude gegründet und dann kurz darauf zur GmbH umgewandelt. Aus einem zunächst nur in Norddeutschland tätigen Bildungsanbieter wuchs das Institut kontinuierlich zu einem bundesweit präsenten Unternehmen heran. Heute betreibt es über 70 Niederlassungen in fast allen Bundesländern. Baumann-Tornow legte von Anbeginn besonderen Wert auf drei Säulen der Unternehmensentwicklung: Qualität, Innovation und wirtschaftliche Solidität. So ließ sich das IBB als erster Bildungsanbieter seiner Art bereits vor fast 20 Jahren nach DIN ISO zertifizieren und war Branchenprimus bei der Einführung virtueller Lernformen in der beruflichen Bildung.
?Durch die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes ist gewährleistet, dass sowohl der große Erfahrungsschatz als auch die Innovationskraft von Frau Baumann-Tornow dem Unternehmen weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung stehen?, so die neu berufene Vorstandsvorsitzende Bärbel Peters. Gemeinsam mit Katrin Witte, die neu in das Führungsgremium berufen wurde, und Clemens Arnold-Hoffmann, der bereits langjähriges Vorstandsmitglied ist, will sie den Expansionskurs der letzten Jahre fortsetzen. Besonderes Augenmerk soll laut Peters dabei auf die Gewinnung neuer Kundengruppen gelegt werden: ?Auf absehbare Zeit wird es auf dem deutschen Arbeitsmarkt keinen Überfluss an qualifizierten Mitarbeitern geben. Deshalb wird Weiterbildung für viele Unternehmen zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Entwicklung. Hier sehen wir uns mit unserer Erfahrung und unseren Möglichkeiten innovativer Lernformen als attraktiven Dienstleister?.
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