Weihnachtsmänner zeigen Facebook&E-Mail die kalte Schulter / Weltweiter Mystery-Check: Nur jeder dritte Weihnachtsmann antwortet

Nur jeder dritte Weihnachtsmann antwortet auf
Wunschzettel, die ihm per E-Mail oder Facebook zugeschickt werden.
Wird eine E-Mail tatsächlich beantwortet, dann fast ausschließlich
als automatisierter Standardtext. Bei Facebook erhält der Absender im
Falle einer Antwort immerhin eine individuelle und meist auch
ausführliche Nachricht. Dies ergab ein weltweit vergleichender
Mystery-Check der siebenjährigen Luca-Marie und ihrem großen Bruder
Lars aus Hamburg im Auftrag von novomind.

Das Ergebnis der E-Mail Anfragen fällt enttäuschend aus: In sechs
von sieben Fällen verzichten die Weihnachtsmänner auf eine
persönliche Reaktion und setzen auf automatische Antwortsysteme. Nur
ein Santa Claus kümmerte sich persönlich um die elektronische Post
der Kinder (www.weihnachtsstadt.de). Kleiner Trost: Per Autoresponder
erhält der Empfänger die E-Mail-Antwort sofort.

Aber auch Rauschebärte, die im sozialen Netzwerk Facebook aktiv
sind, erwidern nur selten auf Anfragen und Wunschlisten an ihren
Pinnwänden. Sie benötigen zudem durchschnittlich rund 33 Stunden bis
der Absender einer Botschaft sich über eine Rückmeldung freuen kann.
Die kleine Luca-Marie dürfte sich von nun an dennoch lieber an die
Facebook-Weihnachtsmänner wenden. Denn einige von ihnen gingen im
Gegensatz zu ihren E-Mail-Kollegen detailliert auf die Wunschliste
ein und beantworteten auch meist die Frage, ob Weihnachtsmänner
manchmal Fehler machen und Geschenke im falschen Haus abliefern. Etwa
die Hälfte der Santa Cläuse streitet ab, jemals einen Irrtum begangen
zu haben.

Was die Rotröcke bei Facebook vermutlich nicht wissen: Ihre
größten Fans dürfen sich bei Facebook nicht registrieren. Das ist
erst ab einem Alter von 13 Jahren möglich. Die Jüngsten können ihn
bei Facebook nur mit Hilfe von Älteren erreichen, wie Luca-Marie
durch ihren großen Bruder Lars. Damit besteht für die Männer mit den
weißen Bärten noch erheblicher Lernbedarf, bis sie in der neuen
Social Media Welt voll angekommen sind.

Die Ergebnisse des Mystery-Checks basieren auf einer weltweiten
E-Mail-Response- und Facebook-Analyse unter Weihnachtsmännern,
durchgeführt im Dezember von der novomind AG. Stellvertretend für
alle Kinder hatte Luca-Marie (7 Jahre) aus Hamburg ihre Wunschzettel
an die elektronischen Postkästen von Weihnachtsmännern in insgesamt
acht Ländern (Deutschland, USA, Finnland, Frankreich, Italien,
Spanien, Kanada, Australien) verschickt. Sie schrieb: „Ich wünsche
mir dieses Jahr zu Weihnachten ein neues Fahrrad (am liebsten in
lila) und neue Fußballschuhe. Kannst du mir vielleicht schon
verraten, ob sich meine Wünsche dieses Jahr erfüllen?“ Zudem war sie
neugierig darauf, ob der Weihnachtsmann bei der großen Anzahl an
Kindern manchmal auch Fehler macht, indem er die falschen Geschenke
verteilt. Insgesamt recherchierte sie 21 Weihnachtsmann-Homepages und
schrieb diese per E-Mail oder Online-Formular an. In Facebook stellte
Luca-Maries Bruder Lars (13 Jahre) ihre Fragen auf die Pinnwände von
31 Weihnachtsmann-Profilen.

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