Weiß: „Mit Christus Brücken bauen“

Arbeitnehmergruppe beim Katholikentag 2014 im
Dialog mit den katholisch-sozialen Verbänden

Vom 28. Mai 2014 bis 01. Juni 2014 findet der 99. Katholikentag in
Regensburg unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ statt. Die
Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht zusammen
mit der Bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie
und Integration, Emilia Müller, die katholisch-sozialen Verbände
(Familienbund der Katholiken, BDKJ, Kolping und KAB). Hierzu erklärt
der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

„Katholikentage sind seit über 160 Jahren ein Spiegelbild des
Lebens in der katholischen Kirche, bunt und vielfältig, ernst und
fröhlich, geistlich und politisch zugleich. In der Vergangenheit
haben die Katholikentage zentrale christlich-soziale Fragen
aufgegriffen und den Weg für unsere Sozialordnung in Deutschland
geebnet.

Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 wird es in Regensburg um Fragen und
Themen gehen, welche die Katholikinnen und Katholiken in unserer
heutigen Gesellschaft bewegen. Vor dem Hintergrund sich verändernder
Rahmenbedingungen in unserer Gesellschaft ist der Dialog zwischen den
Menschen die Voraussetzung, um die sozialen Errungenschaften in
unserem Land zu erhalten und den Bedürfnissen unserer Zeit
anzupassen.

Das diesjährige Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ steht daher
sinnbildlich für den Auftrag, sich an diesem Dialog zu beteiligen und
gemeinsam für diejenigen einzusetzen, die der Hilfe der Gemeinschaft
bedürfen. Wo Menschen zusammenfinden, werden nicht nur Gespräche
ermöglicht und Versöhnung gestiftet, sondern auch der Rahmen
geschaffen, um sich neue Horizonte zu erschließen. Wer Brücken baut,
ist offen für Anderes und Neues und fördert den Austausch von Wissen
und Waren.

Der Katholikentag 2014 ist eine solche Brücke. Die vielfältigen
Begegnungen werden für den Dialog zwischen Kirche, Gesellschaft und
Politik ein gutes Fundament sein. Im Rahmen des Kirchentages wird die
Arbeitnehmergruppe daher bewusst den Dialog zu den
katholisch-sozialen Verbänden suchen, um mit wichtigen Stützen
unserer Gesellschaft für die Menschen in unserem Land „Brücken“ zu
bauen.“

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