Welcher Homepage-Baukasten ist der Beste? WebsiteToolTester.com gibt Antworten.

„Während man mit der ersten Generation von Homepage-Baukästen noch große Abstriche hinsichtlich des professionellen Erscheinungsbildes machen musste, ist die aktuelle Web 2.0 Generation bereit, beeindruckende Resultate zu liefern.“ weiß der Gründer von WebsiteToolTester.com, Robert Brandl, zu berichten.

Einfache Bedienung, professionelle Resultate

Mit der Social Media-Welle bekamen viele Leute Lust anderen Menschen Einblick in Ihr Leben zu geben – sei es durch das Teilen von Fotos auf Facebook oder einer Statusmeldung auf Twitter. Der nächste Schritt ist die eigene Homepage, da man hier noch viel individueller uns ausführlicher über ein lieb gewonnenes Thema berichten kann. Früher war eine eigene Homepage größtenteils Firmen und Technik-Freaks vorbehalten. Doch nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat wirklich Lust sich in diese technische Themen einzuarbeiten. Viele Internetnutzer forderten Homepage-Tools, mit denen die eigene Homepage ähnlich einfach eingerichtet werden kann, wie ein Facebook- oder Xing-Profil.
Mithilfe von Homepage-Baukästen entstehen neben privaten Websites auch täglich neue, sehr professionell gestaltete Firmen-Websites und Online-Shops. Vor allem kleine Betriebe greifen vermehrt auf diese Tools zurück.

Internationale Spitzenklasse: ein Anbieter aus Deutschlands Norden

Jimdo, Weebly, Webnode, Webs sind unter den derzeit international besten Anbietern, die nicht nur ein reiches Funktionsspektrum bieten, sondern auch eine kinderleichte Bedienung ermöglichen (mehr Infos unter www.websitetooltester.com/testberichte).

Erfreulich, dass neben einer Reihe von US-Tools auch ein deutscher Anbieter ganz oben mitmischt – Jimdo hat seine Wurzeln in Hamburg. Die seit mehreren Monaten stark beworbene Do-It-Yourself Homepage von 1&1 muss sich hingegen mit einem Platz im Mittelfeld begnügen.

Preislich bewegen sich die meisten Tools mit ihren Tarifen irgendwo zwischen 5 und 20 Euro monatlich, je nachdem wie viel Leistung man braucht. Von der einfachen Homepage mit Blog bis hin zu einem kompletten Online Shop mit Warenverwaltung erstreckt sich die Bandbreite. Die meisten Anbieter stellen auch dauerhaft kostenlose Tarife (sogenannte Freemium-Tarife) bereit. In der Regel platziert der Anbieter dann einen Werbebanner auf der Seite.

„Wir dürfen sehr gespannt sein, was die Anbieter der Tools noch aus den Baukastensystemen herauskitzeln werden. Was wir momentan sehen können, ist erst der Anfang der Möglichkeiten“ so Robert Brandl.