Wenn das Baby anruft: Die meisten Eltern vertrauen aufs Babyfon / Smartphones im Kommen

(DGAP-Media / 28.08.2013 / 15:30)

Babys brauchen viel Zuwendung. So lassen sich insbesondere zu Beginn andere
Aufgaben oft nur erledigen, wenn das Baby schläft. Um auch in dieser Zeit
die Kleinen –im Blick– zu haben, greifen die meisten Eltern auf die Dienste
eines Babyfons zurück. Hier machen moderne Smartphones dem herkömmlichen
Babyfon zunehmend Konkurrenz, so die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg.

Der Fortschritt macht auch vor dem Babybett nicht halt, und so setzen sich
in letzter Zeit immer stärker entsprechende Anwendungen für das Smartphone
durch. Diese Babyfon-Apps gibt es für alle Betriebssysteme. Sie werden
zumeist gegen eine kleine Gebühr auf das Handy geladen und kosten deutlich
weniger als ein konventionelles Babyfon. Mit Hilfe der Software lässt sich
das Smartfon so einstellen, dass es eine bestimmte Festnetz- oder
Mobilnummer anruft, sobald der festgelegte Geräuschpegel in Babys Zimmerüberschritten wird. Diese Lösung funktioniert allerdings nur bei einem
vorhandenen Mobilfunknetz.

Da auf dem –Sender—Smartphone auch während derÜberwachung Anrufe und
Kurznachrichten eingehen können, sollten während dieser Zeit sämtliche
Ruftöne ausgeschaltet werden. Weiterhin zu beachten ist, dass die Anrufe
der Babyfon-Software Geld kosten, wenn man sie annimmt, es sei denn, man
hat eine Flatrate. Tipp: Wer dieseÜberwachungsmethode nur innerhalb der
eigenen vier Wände nutzt, sollte einfach direkt nach dem Baby schauen,
sobald es –anruft–, ohne das Gespräch entgegenzunehmen. Ein Nachteil des
Handy-Babyfons ist die vergleichsweise hohe Strahlung, die das Gerät
abgibt, wenn es sendet. Experten empfehlen daher, das Smartphone nicht
näher als zwei Meter am Babybett zu positionieren. Empfehlenswert ist es
auch, den Senderüber das Ladekabel anzuschließen, um einen schwächelnden
Akku zu vermeiden.

Wer beispielsweise zwei Smartphones zur Verfügung hat, kann anstelle des
Mobilfunknetzes Internet-Telefonie (VoIP) nutzen: Hierfür gibt es spezielle
Babyfon-Apps mit integrierter VoIP-Funktion, wobei die entsprechende
Software nur einmal gekauft werden muss. Sofern eine Datenflatrate für
beide Geräte vorhanden ist, fallen keine Gebühren an. Hier empfiehlt die
SIGNAL IDUNA allerdings, sich bei seinem Anbieter zu informieren: Nicht in
allen Flatrates ist VoIP enthalten. Häufig bieten auch einfache
Schnurlostelefone neuerer Bauart eine Babyfon-Funktion an. Hierbei ist zu
beachten, dass während derÜberwachung keine Anrufe entgegengenommen werden
können.

Wer sich für ein konventionelles Babyfon entscheidet, sollte darauf achten,
dass dieses neben einem akustischen auch ein optisches Signal bietet,
beispielsweise in Form von Dioden. So rutscht einem selbst dann nichts
durch, wenn Staubsauger, Spülmaschine oder Fernseher laufen. Sinnvoll sind
auch eine externe Stromversorgung und eine Reichweitenanzeige.

Kontakt:
Edzard Bennmann
Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0231-135-3539
Mail: edzard.bennmann@signal-iduna.de

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Emittent/Herausgeber: SIGNAL IDUNA Gruppe
Schlagwort(e): Sonderthemen

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