Kürzlich erst, als es bei der Deutschen Bank in
großer Zahl zu Fehlbuchungen gekommen ist, haben sich in den
Filialen Warteschlangen gebildet. Die Kunden wollten wohl
persönlich hören, was sie auch im Internet hätten erfahren können.
Künftig sind sie, um einen Angestellten des Geldinstituts zu
sprechen, erst einmal zig Kilometer unterwegs. Oder sie müssen sich
mit den Angaben, die sie im Internet finden, zufrieden geben. Oder
sie sollten zu einem anderen Geldinstitut wechseln – sofern dieses
auch langfristig zu seinen Privatkunden und dem ländlichen Raum
steht.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
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