Who“s up tonight? Das Web 2.0-Radar für die Hosentasche zeigt’s! Neuer geosozialer Dienst beoble.me bringt Dich in Position

Potsdam, 12. November 2009 – Mit dem neuen geosozialen Netzwerk beoble.me wird das Handy zum Web 2.0-Radar für die Hosentasche. Da verschiedene populäre Social-Network-Anwendungen in dem Dienst vereint sind, bietet beoble.me die einfachste Art, sich zu verabreden und die eigene Location mit Freunden oder auch anderen zu teilen. Der Clou dabei: beoble.me integriert einige neuartige Kontaktmöglichkeiten, die das spontane Kennenlernen erheblich vereinfachen.

Gemäß dem Claim „Who’s up tonight?“ zeigt beoble.me auf dem Handy, was um einen herum gerade los ist: Was passiert in meiner Umgebung? Welche anderen User, Bars, Clubs oder Cafés sind in meiner Nähe? Und vor allem: Wer ist bereits da oder auf dem Weg dorthin? Gewissheit verschafft beoble.me – ganz einfach mit einem Blick aufs Display. Im Mittelpunkt von beoble.me steht ein GPS- bzw. Zell-ID-basierter Dienst, der das Verorten von Nutzern an zum Teil bewerteten Locations erleichtert: Aus umliegenden Locations wählt man einfach diejenige per Klick aus, in der man sich gerade befindet oder die man noch besuchen möchte.

Praktisch ist zudem, dass für beoble.me keine Software installiert werden muss. Der Web-basierte Dienst ist auf dem Handy oder dem Computer erreichbar unter http://beoble.me.

Lucas Will, Mitgründer von beoble.me, betont die Vorteile des neuen geosozialen Dienstes: „Durch die enge Verknüpfung von Mobiltelefon mit Social Networking und anderen Web 2.0-Diensten wird beoble.me zu einer Art Schweizer Taschenmesser fürs Stadtleben. Nutzer können z.B. mit anderen Community-Mitgliedern telefonieren, ohne dabei ihre Handynummern zu kennen. Dieses fone.me Feature ist viel charmanter und komfortabler als das Schreiben langer Mails auf dem Handy – wer es einmal probiert hat, wird es lieben!“

Die Voice-Calls funktionieren über die Einwahl in Festnetznummern. beoble.me arbeitet dabei als Vermittlungsstelle, so dass Nutzer ihre Nummern gegenseitig nicht erfahren. Als Angerufener erfährt man über ein freundliches Anklopfen mit einer kurzen gespeicherten Begrüßung, wer den Kontakt herstellen will – und kann dann entscheiden, ob man annehmen möchte oder nicht.

beoble.me jetzt auch im mobilen Vodafone live!-Portal integriert

Seit Oktober ist die innovative Web-Anwendung u. a. in das mobile Vodafone live!-Portal (unter Chat+Flirt->Community oder Home->Menü->Community) eingebunden und wird auch über Vodafone myWeb erreichbar sein. Besonderer Vorteil für die Vodafone live!-Kunden durch „OnNet“-Deklaration: Sie haben ohne zusätzliche Datenkosten (über den WAP APN) Zugriff auf http://m.beoble.me.