
Unsere Welt wird zunehmend global. Viele Menschen verlassen ihre Heimat, weil sie in einem anderen Land einen Job oder einen Partner gefunden haben. Auch Unternehmen sind längst nicht mehr darauf beschränkt, in nur einem Staat aktiv zu sein. Vielmehr haben sie Standorte und Mitarbeiter in zahlreichen Ländern. In den seltensten Fällen wird in allen Staaten, in denen eine Firma tätig ist, die gleiche Währung verwendet. Deshalb ist es für ein global arbeitendes Unternehmen wichtig, sich mit dem Thema Auslandszahlungsverkehr zu beschäftigen. Denn beauftragen sie eingesessene Banken, dann müssen sie für grenzüberschreitende Geldtransfers in Fremdwährungen verhältnismäßig hohe Gebühren zahlen. Die Firma Akcenta bietet hingegen sehr faire Optionen an, Geld von einem Land in das andere zu überweisen.
Akcenta ist unter anderem auf Auslandszahlungen spezialisiert und kann in diesem Bereich auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Über 36.000 Kunden, bei denen es sich vornehmlich um kleine und mittelständische Unternehmen handelt, führen ihre Geldgeschäfte ins Ausland mit Akcenta durch. Damit ist es das größte Zahlungsinstitut in Mitteleuropa. Mehr als 300.000 Zahlungen kommen pro Jahr zusammen, über sieben Milliarden Euro wurden allein im Jahr 2018 umgesetzt. Wer sich für Akcenta entscheidet, profitiert von einem Beraternetzwerk, das aus mehr als 100 Personen besteht. Persönliche Betreuung steht im Vordergrund, wobei die individuellen Bedürfnisse des Kunden besonders berücksichtigt werden.
In verschiedenen europäischen Ländern ist Akcenta aktiv – vornehmlich in Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik, aber auch in der Slowakei und Rumänien. Neben den Währungen in diesen Ländern sowie den gängigen Zahlungsmitteln anderer Staaten bietet das Unternehmen mehr als 120 Währungen an, die von Deutschland aus verhältnismäßig selten verwendet werden.
Wenn ein Unternehmen einen Geldtransfer in die Tschechische Republik, die Slowakei oder nach Polen durchführen möchte, so ist dies mit Akcenta kostenlos. Auch Zahlungen aus diesen Ländern verursachen keine Kosten. Zudem werden die Überweisungen besonders schnell durchgeführt. Wenn eine Zahlung sehr dringend ist, dann kann sie innerhalb von wenigen Stunden vollzogen werden. Überweisungen in oder aus anderen Ländern als den genannten kosten laut aktueller Tarifliste lediglich zehn Euro – ganz gleich, wie hoch die transferierte Summe ist. Auch dies ist noch deutlich geringer als die Gebühren, die Banken für Überweisungen ins oder aus dem Nicht-Euro-Ausland verlangen. Zahlungen in Euro sind grundsätzlich kostenlos, wenn sie zwischen zwei Ländern durchgeführt werden, die sich in der Eurozone befinden.
Übrigens müssen für den Zahlungsverkehr, der über Akcenta durchgeführt wird, keine neuen Konten gegründet werden. Stattdessen können die bestehenden Konten ganz normal weiterbestehen und genutzt werden. Überweisungen werden online oder telefonisch in Auftrag gegeben und dann von Akcenta bearbeitet. Hat der Kunde sein Konto bei einer Bank, die mit Akcenta zusammenarbeitet, dann wird der Geldtransfer besonders schnell erledigt – teilweise sogar binnen einiger Minuten. Befindet sich das Konto bei einer anderen Bank, dann wird das Geldgeschäft im Rahmen der Zeitvorgaben abgewickelt, die für die Bank gelten. Allerdings sind die Gebühren trotzdem günstiger als die, die die Bank normalerweise verlangt. Dann nämlich wird der Transfer über eine Korrespondenzbank durchgeführt, wie es auch bei einer klassischen Überweisung zwischen Bankinstituten unterschiedlicher Länder der Fall ist.