Das Internet beeinflusst das Marketing und die Kommunikation von Unternehmen tiefgreifender und nachhaltiger, als mancher Entscheider heute denkt. Denn es liegt nicht mehr in den Händen der Unternehmen, ob Social Media im Marketingplan eine Rolle spielen sollen – die Macht der Kunden ist da, und sie wird bleiben. Wie man auf dieser Basis eine zukunftsfeste Marketingstratege entwickelt, die Online und klassisches Marketing wirkungsvoll vereint, ohne das Bewährte voreilig über Bord zu werfen, zeigt die Kommunikationsberaterin Dr. Sabine Holicki am 10. und 11. November an ihrem Stand auf der Mittelstandsmesse „Business-to-Dialog“ in Wiesbaden.
Die Ausbreitung von Web 2.0 bedeutet, dass jeder Nutzer Inhalte ins Netz einstellen und am Dialog teilhaben kann. Das verleiht Kunden und Konsumenten eine neue, beispiellose Macht – und diese wird weiter wachsen. Damit verändern sich ihre Erwartungen an Information, Kommunikation und Dialog – weg vom einseitigen Sender-Empfänger-Modell, hin zu einer vernetzten Community. So sind auch Unternehmen, die kein Social-Media-Marketing planen, davon (indirekt) betroffen.
Zwar hat das Internet längst Einzug in die Marketingwelt gehalten. Heute hat fast jede Firma eine Webseite, nutzt Newsletter und PR-Portale, betreibt vielleicht auch Suchmaschinenoptimierung. Zahlreiche Unternehmen, vornehmlich aus dem b2c, sind auch in Facebook, Twitter & Co. aktiv, doch wenige mit ganzer Konsequenz und klarer Strategie. Viele legen erst einmal versuchsweise einen Account an, der oft genug mangels Erfolgserlebnissen schnell wieder einschläft.
Was fehlt, ist ein Masterplan für integriertes Online-Offline-Marketing, bei dem die Stärken der beiden Welten sich kongenial ergänzen und potenzieren.
Mit ihrem breiten Erfahrungshintergrund und Genralistenblick unterstützt die Kommunikationswissenschaftlerin und Marketingfachfrau Dr. Sabine Holicki Unternehmen dabei, diesen Masterplan individuell für sich zu entwickeln – auch und gerade im b2b.
Auf der „Business-to-Dialog“ am Messestand U38 in den Rhein-Main-Hallen können Interessierte am 10. und 11. November mit ihr darüber sprechen.